Zehn alte Lindenbäume müssen gefällt werden

Bäume weisen gravierende Schäden auf – Neue Bäume sollen die Lücken schließen

An der Lindenallee zwischen Kall-Wahlen und Marmagen müssen zehn Bäume gefällt werden. Foto: Kreis Euskirchen
An der Lindenallee zwischen Kall-Wahlen und Marmagen müssen zehn Bäume gefällt werden. Foto: Kreis Euskirchen

Kall/Marmagen – An der Kreisstraße 60 zwischen Kall-Wahlen und Marmagen müssen kurzfristig zehn denkmalgeschützte Linden gefällt werden, wie die Untere Naturschutzbehörde des Kreises Euskirchen mitteilt. Die geschützte Lindenallee befindet sich an der K 60 zwischen dem Ortsausgang Wahlen und der Zufahrt Wilhelmshöhe. Die Allee besteht derzeit aus 43 Linden- und neun Spitzahornbäumen, es handelt sich dabei um eines der wenigen Naturdenkmäler im Eigentum des Kreises. Das Alter der Bäume schätzen Experten auf ca. 100 bis 150 Jahre. Zehn alte Lindenbäume müssen gefällt werden weiterlesen

Klein aber fein: Baugebiet „Heidegarten“ bietet Platz für 80 Neubürger

Kooperation zwischen Euskirchener Projektentwicklungsgesellschaft F&S concept und Zülpicher Stadtentwicklungsgesellschaft weiterhin auf Erfolgskurs – Neue Häuser werden bereits im nächsten Sommer gebaut

F&S-Geschäftsführer Georg Schmiedel (v.r.), der Zülpicher Bürger-meister Ulf Hürtgen, Dürschevens Ortsvorsteher Siegbert Sievernich, F&S-Projektleiterin Hildegard Schwarz und F&S-Geschäftsführer Jörg Frühauf stellten das neue Baugebiet „Heidegarten“ der Öffentlichkeit vor. Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa
F&S-Geschäftsführer Georg Schmiedel (v.r.), der Zülpicher Bürger-meister Ulf Hürtgen, Dürschevens Ortsvorsteher Siegbert Sievernich, F&S-Projektleiterin Hildegard Schwarz und F&S-Geschäftsführer Jörg Frühauf stellten das neue Baugebiet „Heidegarten“ der Öffentlichkeit vor. Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa

Zülpich-Dürscheven – 60 bis 80 Zülpicher Neubürger dürfen in den nächsten Jahren nach Dürscheven ins eigene Heim ziehen. Möglich macht dies eine Kooperation zwischen der Euskirchener Projektentwicklungsgesellschaft F&S concept und der Zülpicher Stadtentwicklungsgesellschaft. Gemeinsam ist man seit Anfang 2016 angetreten, insgesamt fünf Neubaugebiete mit mehr als 150.000 Quadratmetern Gesamtfläche und Raum für 600 Bauwillige im Stadtgebiet von Zülpich zu schaffen. Klein aber fein: Baugebiet „Heidegarten“ bietet Platz für 80 Neubürger weiterlesen

Was in der Pubertät hilft

Neuer Elterntreff zum Thema Erwachsenwerden ab Januar – Anmeldungen ab sofort möglich

Pubertät ist die Zeit, in der sich Eltern wie Kinder wechselseitig anstrengend finden. Symbolbild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa
Pubertät ist die Zeit, in der sich Eltern wie Kinder wechselseitig anstrengend finden. Symbolbild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa

Euskirchen – Pubertät – Wozu ist das überhaupt gut? Fragen rund um die Pubertät stehen im Mittelpunkt eines neuen Elterntreffs der Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche. Die wöchentlichen Treffen unter der Leitung der Diplom-Psychologin Elisabeth Raffauf beginnen im Januar 2018. Anmeldungen sind ab sofort möglich. Was in der Pubertät hilft weiterlesen

„Nachts im dunklen Stollen“

Erlebnis-Bergwerksführung im Schein alter Grubenlampen

Seit rund 2000 Jahren wird in der Eifel nach Metallen geschürft, wie man im Besucherbergwerk erfahren kann. Foto: Heimatverein Rescheid
Seit rund 2000 Jahren wird in der Eifel nach Metallen geschürft, wie man im Besucherbergwerk erfahren kann. Foto: Heimatverein Rescheid

Hellenthal-Rescheid – Besonders für Berufstätige und Nachtschwärmer bietet das Team der Grube Wohlfahrt in Hellenthal-Rescheid eine besondere Führung im Besucherbergwerk an: Am Donnerstag, 7. Dezember, ab 19.30 Uhr heißt es wieder „Nachts im dunklen Stollen“. „Nachts im dunklen Stollen“ weiterlesen

„Himmlische Klänge” in der Pfarrkirche Monschau

Preisgekrönte Harfenistin Floraleda Sacchi spielt Kammerkonzert im Rahmen der Reihe Montjoie Musicale

Floraleda Sacchi ist als Solistin bereits an prestigeträchtigen Orten wie der Carnegie Hall aufgetreten. Foto: Andrea Sartori
Floraleda Sacchi ist als Solistin bereits an prestigeträchtigen Orten wie der Carnegie Hall aufgetreten. Foto: Andrea Sartori

Monschau – Mit Floraleda Sacchi gastiert eine der gefragtesten Harfenistinnen ihrer Generation in Monschau: Mit einem Kammerkonzert in der alten Pfarrkirche Monschau, Eingang Kirchstraße, im Rahmen der Reihe Montjoie Musicale will die italienische Musikerin am Sonntag, 10. Dezember, um 17 Uhr das Publikum mit Werken von H. Cowell, J. Thomas, P. Glass und weitern begeistern. „Himmlische Klänge” in der Pfarrkirche Monschau weiterlesen

„Nachfrage nach Neubaugebiet ist überwältigend“

Offizielle Eröffnung des naturnahen Baugebietes „An der Hardtburg“ in Arloff-Kirspenich – Gesamte Entwicklung des ersten großen Neubaugebiets jüngerer Zeit in Bad Münstereifel  ging in Rekordzeit vonstatten – Nur noch sieben der 110 Grundstücke sind zu haben

Äußerst zufrieden mit der Rekord-Entwicklung des Baugebietes „An der Hardtburg“ im Doppelort Arloff-Kirspenich: Bürgermeisterin Sabine Preiser-Marian (vorn 5.v.l.) durchschnitt zusammen mit Georg Schmiedel (vorn 4.v.l.), Geschäftsführer „F&S concept“, als symbolischen Akt ein Absperrband und eröffnete das Baugebiet so offiziell. Bild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa
Äußerst zufrieden mit der Rekord-Entwicklung des Baugebietes „An der Hardtburg“ im Doppelort Arloff-Kirspenich: Bürgermeisterin Sabine Preiser-Marian (vorn 5.v.l.) durchschnitt zusammen mit Georg Schmiedel (vorn 4.v.l.), Geschäftsführer „F&S concept“, als symbolischen Akt ein Absperrband und eröffnete das Baugebiet so offiziell. Bild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa

Bad Münstereifel/Arloff-Kirspenich – „Das ist ein ebenso positiver wie zukunftsweisender Einstieg in die Entwicklung weiterer Stadtgebiete“, mit diesen Worten zog Sabine Preiser-Marian, Bürgermeisterin von Bad Münstereifel, am vergangenen Dienstagmorgen ihr Fazit über das Bad Münstereifeler Neubaugebiet „An der Hardtburg“ im Doppelort Arloff-Kirspenich. Georg Schmiedel, Geschäftsführer des ausführenden Euskirchener Projektentwicklers „F&S concept“, bestätigte: „Das ist ein Baugebiet der Superlative, so etwas haben wir in unserer fast 30-jährigen Firmengeschichte noch nicht gehabt.“ „Nachfrage nach Neubaugebiet ist überwältigend“ weiterlesen

Baggern und Pritschen ohne Qualm und Alkohol

Bei der Euskirchener Volleyballnacht hatten Jugendliche viel Spaß beim sportlichen Wettkampf bis in die Nacht

Die Mannschaften wurden durch Losverfahren zusammengestellt, um so neue Kontakte zu fördern. Foto: Carsten Düppengießer
Die Mannschaften wurden durch Losverfahren zusammengestellt, um so neue Kontakte zu fördern. Foto: Carsten Düppengießer

Euskirchen – Mächtig ins Schwitzen kamen die jugendlichen Teilnehmer jetzt bei der Euskirchener Volleyballnacht 2017 in der Jahnhalle. Rund 65 Besucher, darunter 44 Aktive, erlebten eine alkohol- und rauchfreie Sportveranstaltung, die außer Volleyball noch weitere Attraktionen bereithielt. Ausrichter waren die Kreisstadt Euskirchen, der Caritasverband mit dem Team der Jugendvilla und der Fachstelle für Suchtvorbeugung, sowie die Katholischen Jugendagentur Bonn. Der Sanitätsdienst wurde von den Maltesern übernommen. Baggern und Pritschen ohne Qualm und Alkohol weiterlesen

„Coffee-to-help“-Erlös kommt Hellenthaler Jugendtreff zugute

Dank gemeinsamer Aktion von youngcaritas, Jugendtreff Point und Lebensmittelmarkt Norma kann jetzt ein Sofa aus Euro-Paletten mit Polstern gebaut werden

Am Stand der youngcaritas gab es Kaffee gegen eine kleine Spende. Bild: Caritas
Am Stand der youngcaritas gab es Kaffee gegen eine kleine Spende. Bild: Caritas

Hellenthal – Youngcaritas, das neue Ehrenamt für junge Menschen des Caritasverbandes für die Region Eifel, der Jugendtreff „Point“ und der Lebensmittelmarkt Norma in Hellenthal haben am vergangenen Samstag eine gemeinsame Spendenaktion unter dem Namen „Coffee-to-help“ gestartet. Jessica Rau, Koordinatorin von youngcaritas, hatte einige Wochen zuvor Kontakt mit Sabine Meyer aufgenommen, der Leiterin des Point, um die neue Ehrenamtsplattform vorzustellen und die Möglichkeiten gemeinsamer Projekte für und mit Jugendlichen zu erörtern. „Coffee-to-help“-Erlös kommt Hellenthaler Jugendtreff zugute weiterlesen

Von Brotbad und Saunagondel: Blick auf die Kulturgeschichte des Schwitzens

„Opa“ in einer „Heim-Sauna“ im Jahr 1965 Bild: Marianne Frielingsdorf, Lindlar
„Opa“ in einer „Heim-Sauna“ im Jahr 1965 Bild: Marianne Frielingsdorf

Römerthermen in Zülpich werfen in einer Sonderausstellung einen Blick auf die Geschichte von Schwitzbad und Sauna

Zülpich – Sie sorgen für körperliche sowie geistige Entspannung, stärken das Immunsystem und reinigen den Körper. Seit Jahrtausenden sind Schwitzbad und Sauna bei Skythen, Römern, Slawen, Türken und Finnen in ihren unterschiedlichen regionalen Ausprägungen beliebte Methoden der Körperpflege. Erstmals widmen sich die Römerthermen in Zülpich – Museum der Badekultur in der Sonderausstellung „Im Schweiße deines Angesichtes“ der kulturgeschichtlichen Entwicklung von Schwitzbad und Sauna.  Von Brotbad und Saunagondel: Blick auf die Kulturgeschichte des Schwitzens weiterlesen

GästeCard wird bis Ende 2019 verlängert

Breit angelegte Marktforschung zeigte, dass die Gäste auf die Servicekarte positiv reagierten

Besucher aus einem Umkreis von 200 Kilometern besuchen verstärkt die attraktive Erlebnisregion Nordeifel mit dem Nationalpark Eifel, um ihren (Kurz-)Urlaub zu verbringen. Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa
Umweltfreundlich, nachhaltig und staufrei reisen : Die GästeCard macht’s möglich. Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa

Nordeifel – Die touristischen Arbeitsgemeinschaften in der Nationalpark-Region haben gemeinsam mit den beiden Verkehrsverbünden Rhein-Sieg (VRS) und Aachener Verkehrsverbund (AVV) eine Verlängerung der GästeCard bis Ende 2019 beschlossen. „Ein wichtiger Grund dafür waren neben der positiven Resonanz der Gäste vor allem auch die überaus interessanten Ergebnisse einer breit angelegten Marktforschung im Jahr 2016“, heißt es dazu von der Nordeifel Touristik (NeT). Dabei seien Nutzer der GästeCard nach ihrer Rückkehr aus dem Eifel-Urlaub befragt worden. Die Rücklaufquote habe bei 16 Prozent gelegen und sei damit repräsentativ gewesen. GästeCard wird bis Ende 2019 verlängert weiterlesen

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