Schlagwort-Archive: Wirtschaftsförderung

Kunst in Schleidens Schaufenster

In Kooperation mit der Wirtschaftsförderung der Stadt Schleiden hat die Galerie Eifel Kunst  neue Möglichkeiten für coronakonforme Ausstellungen gefunden

In Schleiden sind Schaufenster nun zum Ausstellungsort für Kunst geworden. Foto: Christine Schirrmacher
In Schleiden sind Schaufenster nun zum Ausstellungsort für Kunst geworden. Foto: Christine Schirrmacher

Schleiden – „Kunst sichtbar machen“, darum geht es der Galerie Eifel Kunst in der Zeit der Corona-Pandemie und des Lockdowns. Künstlerinnen und Künstler können nicht mehr auf ihrem gewohnten Weg ihre Kunst präsentieren. Ausstellungen müssen coronabedingt ausfallen. Die Galeristin der Eifel Kunst, Marita Rauchberger, suchte dafür neue Wege. Und fand sie zusammen mit Bianca Renn, Wirtschaftsförderin der Stadt Schleiden – in Schaufenstern leerstehender Geschäfte. Kunst in Schleidens Schaufenster weiterlesen

Hier wird die Form bewahrt

Unternehmerfrühstück „viertelvoracht“ trifft sich in der Produktionshalle der F+E Formenbau und Entwicklung GmbH

Im wahrsten Sinne des Wortes „gut in Form“ ist das Unternehmen F+E Formenbau und Entwicklung in Kall, bei dem das nächste Unternehmerfrühstück „viertelvoracht“ stattfindet. Bild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa
Im wahrsten Sinne des Wortes „gut in Form“ ist das Unternehmen F+E Formenbau und Entwicklung in Kall, bei dem das nächste Unternehmerfrühstück „viertelvoracht“ stattfindet. Bild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa

Kall – Für die Teilnehmer des Unternehmerfrühstücks „viertelvoracht“ öffnet am Mittwoch, 20. November, ein Unternehmen in Kall seine Türen, das im wahrsten Sinne des Wortes „gut in Form“ ist: Die F+E Formenbau und Entwicklung GmbH. „F+E“ wurde 1994 aus der Firma Eifel-Spritzguß GmbH ausgegliedert und als eigenständiges Unternehmen gegründet, das seither komplexe Spritzgusswerkzeuge für viele verschiedene Industriezweige konstruiert. Die Fertigung der entsprechenden Werkzeuge reicht vom Prototypenwerkzeug aus Aluminium über günstige Werkzeuge für Kleinserien. Das Unternehmen ist mittlerweile weltweit tätig: Kunden in Europa, Asien und Amerika werden beliefert. In diesem Jahr feiert das Unternehmen seinen 25. Geburtstag. Hier wird die Form bewahrt weiterlesen

Auch bei Rollladen geht’s ums Digitale

Die Firma „DuoTherm“ in Zingsheim setzt auf individuelle Fertigung von Jalousien, moderne Lösungen für Wettbewerbsfähigkeit auch in der Zukunft und Müllvermeidung – Teilnehmer des Unternehmerfrühstücks „viertelvoracht“ bekamen neben Einblicken in die Fertigung einen Fachvortrag über sinnvolle, schrittweise Digitalisierung in Unternehmen

Die Idee, Unternehmen aus dem Kreis Euskirchen bei „viertelvoracht“ zu vernetzen, ist ein Erfolgsmodell und war auch bei „DuoTherm“ wieder ausgebucht. Organisiert hatten das Netzwerktreffen Rainer Santema, KSK, Holger Glück, KSK-Vorstandsmitglied, Andre Barth, Geschäftsführer „DuoTherm“, Günter Rosenke, Landrat Kreis Euskirchen, Alexandra Bennau, KSK, und Iris Poth, Leiterin Wirtschaftsförderung Kreis Euskirchen. Bild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa
Die Idee, Unternehmen aus dem Kreis Euskirchen bei „viertelvoracht“ zu vernetzen, ist ein Erfolgsmodell und war auch bei „DuoTherm“ wieder ausgebucht. Organisiert hatten das Netzwerktreffen Rainer Santema, KSK, Holger Glück, KSK-Vorstandsmitglied, Andre Barth, Geschäftsführer „DuoTherm“, Günter Rosenke, Landrat Kreis Euskirchen, Alexandra Bennau, KSK, und Iris Poth, Leiterin Wirtschaftsförderung Kreis Euskirchen. Bild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa

Nettersheim-Zingsheim – „Wir sind vor 19 Jahren als klassischer Handwerksbetrieb mit drei Mitarbeitern gestartet“, berichtete André Barth, Geschäftsführer des Zingsheimer Unternehmens „DuoTherm Rolladen“, beim jüngsten Unternehmerfrühstück „viertelvoracht“. Mittlerweile beschäftigt der Hersteller von Rollladen, Tuchverschattungen und Raffstores 150 Mitarbeiter an zwei Standorten. Holger Glück, Vorstandsmitglied der Kreissparkasse Euskirchen (KSK), dazu: „Sie sind zu einem der führenden Hersteller auf Ihrem Gebiet in Deutschland geworden. Ich kenne Sie seit vielen Jahren: DuoTherm ist ein Vorzeigeunternehmen, auch was Innovation angeht. Sie haben konsequent an einer zukunftsorientierten Weiterentwicklung Ihres Unternehmens gearbeitet.“ Auch bei Rollladen geht’s ums Digitale weiterlesen

Von der Wohnzimmer-Schreinerei zum modernen Erfolgsunternehmen

Netzwerktreffen „viertelvoracht“ sorgte diesmal für Durchblick im Fensterbau – Werner Pfeil: „Fachkräftemangel kommt nicht, er ist da“

Gemeinsam gegen Fachkräftemangel und für Wirtschaftsimpulse: Verantwortliche von Wirtschaftsförderung Kreis Euskirchen, Kreissparkasse Euskirchen und „Klaus Pfeil Fensterbau“ beim jüngsten Netzwerktreffen für Unternehmer „viertelvoracht“. Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa
Gemeinsam gegen Fachkräftemangel und für Wirtschaftsimpulse: Verantwortliche von Wirtschaftsförderung Kreis Euskirchen, Kreissparkasse Euskirchen und „Klaus Pfeil Fensterbau“ beim jüngsten Netzwerktreffen für Unternehmer „viertelvoracht“. Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa

Blankenheim – „So stellt man sich ein Eifeler Handwerksunternehmen vor: Nach dem Ersten Weltkrieg im Wohnzimmer gegründet und dann kontinuierlich gewachsen“, mit diesen Worten läutete Manfred Poth, Allgemeiner Vertreter des Landrats Kreis Euskirchen, das für dieses Jahr letzte Unternehmerfrühstück „viertelvoracht“ ein. Die Teilnehmer des Netzwerktreffens von Kreiswirtschaftsförderung und Kreissparkasse Euskirchen (KSK) waren diesmal in Blankenheim-Ripsdorf beim Spezialisten für Kunststofffenster „Klaus Pfeil“ zu Besuch, dessen Firmengeschichte eben mit der Schreinerei im Wohnzimmer des Großvaters begann. Mittlerweile stellen bei „Pfeil“ 60 Mitarbeiter Fenster und Türen her, zusammen mit Subunternehmern, die ausschließlich für „Pfeil“ arbeiten, werden sogar 120 Arbeitsplätze garantiert. „Viele werden so ein Unternehmen aber nicht in der Ortsmitte von Ripsdorf vermuten“, so Poth weiter, der betonte, dass dies ohne die Anbindung von Blankenheim an die A1 auch nicht möglich wäre – der geplante Lückenschluss der Autobahn sei ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Von der Wohnzimmer-Schreinerei zum modernen Erfolgsunternehmen weiterlesen

Von der Wohnzimmer-Schreinerei zum modernen Erfolgsunternehmen

Netzwerktreffen „viertelvoracht“ sorgte diesmal für Durchblick im Fensterbau – Werner Pfeil: „Fachkräftemangel kommt nicht, er ist da“

Gemeinsam gegen Fachkräftemangel und für Wirtschaftsimpulse: Verantwortliche von Wirtschaftsförderung Kreis Euskirchen, Kreissparkasse Euskirchen und „Klaus Pfeil Fensterbau“ beim jüngsten Netzwerktreffen für Unternehmer „viertelvoracht“. Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa
Gemeinsam gegen Fachkräftemangel und für Wirtschaftsimpulse: Verantwortliche von Wirtschaftsförderung Kreis Euskirchen, Kreissparkasse Euskirchen und „Klaus Pfeil Fensterbau“ beim jüngsten Netzwerktreffen für Unternehmer „viertelvoracht“. Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa

Blankenheim – „So stellt man sich ein Eifeler Handwerksunternehmen vor: Nach dem Ersten Weltkrieg im Wohnzimmer gegründet und dann kontinuierlich gewachsen“, mit diesen Worten läutete Manfred Poth, Allgemeiner Vertreter des Landrats Kreis Euskirchen, das für dieses Jahr letzte Unternehmerfrühstück „viertelvoracht“ ein. Die Teilnehmer des Netzwerktreffens von Kreiswirtschaftsförderung und Kreissparkasse Euskirchen (KSK) waren diesmal in Blankenheim-Ripsdorf beim Spezialisten für Kunststofffenster „Klaus Pfeil“ zu Besuch, dessen Firmengeschichte eben mit der Schreinerei im Wohnzimmer des Großvaters begann. Mittlerweile stellen bei „Pfeil“ 60 Mitarbeiter Fenster und Türen her, zusammen mit Subunternehmern, die ausschließlich für „Pfeil“ arbeiten, werden sogar 120 Arbeitsplätze garantiert. „Viele werden so ein Unternehmen aber nicht in der Ortsmitte von Ripsdorf vermuten“, so Poth weiter, der betonte, dass dies ohne die Anbindung von Blankenheim an die A1 auch nicht möglich wäre – der geplante Lückenschluss der Autobahn sei ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Von der Wohnzimmer-Schreinerei zum modernen Erfolgsunternehmen weiterlesen

After-Work-Café für Existenzgründerinnen oder junge Unternehmerinnen

„Sieben Gründe, warum ein Business-Netzwerk wichtig für dich ist“

Ein gutes Netzwerk kann der Schlüssel zum Erfolg sein. Symbolbild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa
Ein gutes Netzwerk kann der Schlüssel zum Erfolg sein. Symbolbild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa

Kreis Euskirchen/Dahlem-Kronenburg – Als Existenzgründerin oder junge Unternehmerin ist ein gutes Netzwerk oft sehr hilfreich. Beim „After-Work-Café“ am Dienstag, 20. November, ab 17 Uhr in der Villa Kronenburg, Burgbering 12 in Dahlem–Kronenburg, will Tanja Rongen, Unternehmercoach und Mentorin für Unternehmerinnen, Unternehmerinnen und Gründerinnen in einem Kurzvortrag hilfreiche Tipps für ihre berufliche Netzwerkarbeit geben. After-Work-Café für Existenzgründerinnen oder junge Unternehmerinnen weiterlesen

After-Work-Café für Existenzgründerinnen oder junge Unternehmerinnen

„Sieben Gründe, warum ein Business-Netzwerk wichtig für dich ist“

Ein gutes Netzwerk kann der Schlüssel zum Erfolg sein. Symbolbild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa
Ein gutes Netzwerk kann der Schlüssel zum Erfolg sein. Symbolbild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa

Kreis Euskirchen/Dahlem-Kronenburg – Als Existenzgründerin oder junge Unternehmerin ist ein gutes Netzwerk oft sehr hilfreich. Beim „After-Work-Café“ am Dienstag, 20. November, ab 17 Uhr in der Villa Kronenburg, Burgbering 12 in Dahlem–Kronenburg, will Tanja Rongen, Unternehmercoach und Mentorin für Unternehmerinnen, Unternehmerinnen und Gründerinnen in einem Kurzvortrag hilfreiche Tipps für ihre berufliche Netzwerkarbeit geben. After-Work-Café für Existenzgründerinnen oder junge Unternehmerinnen weiterlesen

Schleiden hat eine neue Wirtschaftsförderin

Bianka Renn tritt im Juli die neue Stabsstelle Wirtschaftsförderung an

Die neue Wirtschaftsförderin der Stadt Schleiden, Bianka Renn, war unter anderem in Finanzwesen und Marketing tätig. Foto: Stadt Schleiden
Die neue Wirtschaftsförderin der Stadt Schleiden, Bianka Renn, war unter anderem in Finanzwesen und Marketing tätig. Foto: Stadt Schleiden

Schleiden – Die Stadt Schleiden hat eine neue Wirtschaftsförderin: Bianka Renn übernimmt die Stabsstelle ab 1. Juli in der Nationalparkkommune. Die Diplom-Kauffrau zog es während ihres Studiums der Wirtschaftswissenschaften zur Hauptverwaltung der Deutschen Bank nach Mailand. Dort begannen mehr als 15 Jahre beruflichen Schaffens im europäischen Ausland. Nach ihrer Tätigkeit im Bankbereich wandte Bianka Renn sich zunächst viele Jahre dem Internationalen „Brand Management“ zu, bevor sie der Weg zur Lehre von wirtschaftswissenschaftlichen Disziplinen mit Schwerpunkt im Marketing führte. Zuletzt übernahm sie die didaktische Leitung einer internationalen Hochschule.  Schleiden hat eine neue Wirtschaftsförderin weiterlesen

Schleiden hat eine neue Wirtschaftsförderin

Bianka Renn tritt im Juli die neue Stabsstelle Wirtschaftsförderung an

Die neue Wirtschaftsförderin der Stadt Schleiden, Bianka Renn, war unter anderem in Finanzwesen und Marketing tätig. Foto: Stadt Schleiden
Die neue Wirtschaftsförderin der Stadt Schleiden, Bianka Renn, war unter anderem in Finanzwesen und Marketing tätig. Foto: Stadt Schleiden

Schleiden – Die Stadt Schleiden hat eine neue Wirtschaftsförderin: Bianka Renn übernimmt die Stabsstelle ab 1. Juli in der Nationalparkkommune. Die Diplom-Kauffrau zog es während ihres Studiums der Wirtschaftswissenschaften zur Hauptverwaltung der Deutschen Bank nach Mailand. Dort begannen mehr als 15 Jahre beruflichen Schaffens im europäischen Ausland. Nach ihrer Tätigkeit im Bankbereich wandte Bianka Renn sich zunächst viele Jahre dem Internationalen „Brand Management“ zu, bevor sie der Weg zur Lehre von wirtschaftswissenschaftlichen Disziplinen mit Schwerpunkt im Marketing führte. Zuletzt übernahm sie die didaktische Leitung einer internationalen Hochschule.  Schleiden hat eine neue Wirtschaftsförderin weiterlesen

„Innovation bleibt der Schlüssel zum nachhaltigen Erfolg“

Hier geht es zum Video dazu – Das Schoeller Werk in Hellenthal gehört nicht nur zu den größten Arbeitgebern des Kreises Euskirchen, sondern ist auch einer der weltweit führenden Hersteller von längsnahtgeschweißten Edelstahlrohren – Das von Kreis-Wirtschaftsförderung und Kreissparkasse Euskirchen organisierte jüngste Netzwerktreffen „viertelvoracht“ ermöglichte Einblicke in Herstellung von Produkten, die sogar im Weltall auf der ISS verwendet werden

Gut gelaunt begrüßten Landrat Günter Rosenke (v.l.) und KSK-Vorstandsmitglied Holger Glück zu früher Stunde die Besucher des Unternehmernetzwerktreffens „viertelvoracht“. Bild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa
Gut gelaunt begrüßten Landrat Günter Rosenke (v.l.) und KSK-Vorstandsmitglied Holger Glück zu früher Stunde die Besucher des Unternehmernetzwerktreffens „viertelvoracht“. Bild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa

Hellenthal – Was es heißt, Kunden in über 40 Ländern der Welt zufriedenzustellen mit Produkten, die nicht nur in der Tiefsee und auf der Erde, sondern sogar im Weltall genutzt werden, konnte man jetzt in Hellenthal erleben: Am vergangenen Dienstag öffnete das Schoeller Werk für das Unternehmernetzwerktreffen „viertelvoracht“ seine Tore. Rund 80 Besucher kamen zu dem Unternehmerfrühstück, das von Kreis-Wirtschaftsförderung und Kreissparkasse Euskirchen (KSK) organisiert wird. „Innovation bleibt der Schlüssel zum nachhaltigen Erfolg“ weiterlesen