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„Eigentlich müsste ich gar nicht arbeiten“

Denise Körber möchte trotz ihrer gesundheitlichen Einschränkungen nicht „mit der Couch verwachsen“ – Die ausgebildete Gärtnerin hat durch Vermittlung von NEW JOB einen passenden Berufsintegrierten Arbeitsplatz auf dem Biohof Bursch gefunden

Einen passenden Arbeitsplatz hat Denise Körber (v.l.) beim Biohof Bursch gefunden. In der Backstube arbeitet sie mit Veronica Prelipcean zusammen, gecoacht wird sie von Tanja Adolf, Leiterin NEW JOB. Bild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa
Einen passenden Arbeitsplatz hat Denise Körber (v.l.) beim Biohof Bursch gefunden. In der Backstube arbeitet sie mit Veronica Prelipcean zusammen, gecoacht wird sie von Tanja Adolf, Leiterin NEW JOB. Bild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa

Bornheim – „Eigentlich müsste ich gar nicht arbeiten, ich könnte auch von meiner Erwerbsminderungsrente leben“, sagt Denise Körber beim Interview im Café des Biohofs Bursch in Bornheim. Aber die ausgebildete Gärtnerin und Altenpflegehelferin will „nicht mit dem Sofa verwachsen“, sondern mit Menschen umgeben sein, eine Aufgabe haben, Verantwortung tragen und neue Dinge lernen. Doch wer aufgrund einer folgenreichen Erkrankung, eines schwerwiegenden Unfalls oder einer angeborenen Behinderung mit Einschränkungen umgehen muss, findet nicht immer so leicht eine passende Arbeitsstelle. „Eigentlich müsste ich gar nicht arbeiten“ weiterlesen

Wechsel an der Spitze des NEW-Verwaltungsrats

Nach fast einem halben Jahrhundert legt der Verwaltungsratsvorsitzende der Nordeifelwerkstätten, Josef C. Rhiem, sein Amt nieder – Mit der Sparkassenbetriebswirtin Rita Witt übernimmt erstmals eine Frau den Vorsitz des Gremiums

Nach fast einem halben Jahrhundert trat der NEW-Verwaltungsratsvorsitzende Josef C. Rhiem (vorne rechts) von seinem Amt zurück und überreicht den Staffelstab an Rita Witt (vorne links), die durch ihre Expertise in den vergangenen vier Jahren beim Verwaltungsrat für Aufmerksamkeit gesorgt hatte und einstimmig in dieses Amt gewählt wurde. Im Hintergrund die Verwaltungsratsmitglieder Hendrik Krämer (v.l.), Rolf Emmerich, Klaus Beauvisage und Rudi Dick sowie die NEW-Geschäftsführer Georg Richerzhagen und Wilfried Fiege. Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa
Nach fast einem halben Jahrhundert trat der NEW-Verwaltungsratsvorsitzende Josef C. Rhiem (vorne rechts) von seinem Amt zurück und überreicht den Staffelstab an Rita Witt (vorne links), die durch ihre Expertise in den vergangenen vier Jahren beim Verwaltungsrat für Aufmerksamkeit gesorgt hatte und einstimmig in dieses Amt gewählt wurde. Im Hintergrund die Verwaltungsratsmitglieder Hendrik Krämer (v.l.), Rolf Emmerich, Klaus Beauvisage und Rudi Dick sowie die NEW-Geschäftsführer Georg Richerzhagen und Wilfried Fiege. Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa

Kreis Euskirchen – Es war schon eine historische Stunde, als im Verwaltungsrat der Nordeifelwerkstätten (NEW) am Donnerstagabend Josef C. Rhiem den Vorsitz abgab. Seit Anfang der 1970er Jahre hat Rhiem die Geschicke der NEW nicht nur begleitet, sondern auch maßgeblich beeinflusst. Unter seiner Ägide wurde aus der einstigen „Werkstatt für Behinderte im Kreis Euskirchen“ mit Sitz in Ülpenich, die anfänglich 150 Werkstattplätze zählte, eine facettenreiche, überregional bekannte Unternehmensgruppe mit einem breiten Dienstleistungs- und Arbeitsangebot für Personen mit Handicap, in der heute insgesamt rund 1500 Menschen arbeiten. Wechsel an der Spitze des NEW-Verwaltungsrats weiterlesen

Sprung auf den Arbeitsmarkt: „Augen zu und durch!“

Die Nordeifelwerkstätten NEW unterstützen Menschen mit Beeinträchtigung, um etwa über einen Berufsintegrierten Arbeitsplatz wieder Fuß zu fassen und Selbstvertrauen zu tanken – Beschäftigte wie Unternehmer sind hochzufrieden

Wer im Haupteingang der Caritas nach dem Weg sucht, findet mit Apaarna Mahadevan eine kompetente und freundliche Ansprechpartnerin. Bild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa
Wer im Haupteingang der Caritas nach dem Weg sucht, findet mit Apaarna Mahadevan eine kompetente und freundliche Ansprechpartnerin. Bild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa

Mechernich/Schleiden – Ob Immobilien- und Versicherungsmakler oder Wohlfahrtsverband – Berufsintegrierte Arbeitsplätze (BiAP) bieten sowohl dem Unternehmen wie den Beschäftigten Vorteile. Denn die BiAPs sind vielfältig gefördert, der Unternehmer etwa kann 50 Prozent der Lohnanteile auf die Ausgleichsabgabe anrechnen. Zielgruppe sind Menschen mit Behinderung, die durch verschiedene Maßnahmen, etwa durch Fortbildungen, Praktika und ähnliches, von den Nordeifelwerkstätten NEW und deren Tochter NEW JOB, einem Fachdienst für die Beratung, Begleitung und Vermittlung von Menschen mit Beeinträchtigungen, fit gemacht werden für den ersten Arbeitsmarkt. Sprung auf den Arbeitsmarkt: „Augen zu und durch!“ weiterlesen

NEW setzen auf mehr Digitalisierung

Auch Werkstätten für Menschen mit Behinderung profitieren vom digitalen Wandel und sollten daher bei der öffentlichen Förderung nicht vergessen werden – Corona-Pandemie war Startschuss für E-Learning

Bei den NEW beschäftigt man sich derzeit intensiv mit dem Thema Digitalisierung. Tanja Scheuls (links), Geschäftsfeldleitung Bildung und Berufliche Integrationsdienste, stellte der Öffentlichkeit jetzt die Gruppe rund um NEW-Bildungsbegleiter Thomas Lenczyk (rechts) vor. Gemeinsam mit Saeid Ahmad (Mitte) und Sören Kaufmann (2.v.l.) werden zurzeit unterschiedliche Hardwarekomponenten getestet und es wird Fachwissen recherchiert. Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa
Bei den NEW beschäftigt man sich derzeit intensiv mit dem Thema Digitalisierung. Tanja Scheuls (links), Geschäftsfeldleitung Bildung und Berufliche Integrationsdienste, stellte der Öffentlichkeit jetzt die Gruppe rund um NEW-Bildungsbegleiter Thomas Lenczyk (rechts) vor. Gemeinsam mit Saeid Ahmad (Mitte) und Sören Kaufmann (2.v.l.) werden zurzeit unterschiedliche Hardwarekomponenten getestet und es wird Fachwissen recherchiert. Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa

Euskirchen – Der digitale Wandel hat durch die Corona-Krise einen riesigen Aufschwung erfahren. Doch nicht nur Unternehmen, Schulen und Universitäten waren und sind mit neuen Herausforderungen beispielsweise in Sachen „Homeschooling“ konfrontiert, auch die Werkstätten für Menschen mit Behinderung haben über Nacht digitale Strukturen erarbeitet, um die Beschäftigten und Teilnehmer in der Berufsbildungsmaßnahme, die aufgrund des Betretungsverbots zu Hause bleiben mussten, noch zu erreichen und sie nicht sich selbst zu überlassen. NEW setzen auf mehr Digitalisierung weiterlesen

NEW begrüßten neue Azubis und FSJler

NEW-Geschäftsführer Georg Richerzhagen forderte die jungen Leute auf, den „bunten Blumenstrauß“, den die Nordeifelwerkstätten zu bieten haben, intensiv kennenzulernen – Menschen stehen im Mittelpunkt

Die neuen Azubis, ihre Mentoren und die Geschäftsführer Georg Richerzhagen (6.v.l), Winfried Fiege (1.v.l.) sowie Tanja Scheuls (rechts), Geschäftsfeldleitung Bildung und Berufliche Integrationsdienste, stellten sich vor dem gemeinsamen Grillnachmittag zum Gruppenfoto auf. Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa
Die neuen Azubis, ihre Mentoren und die Geschäftsführer Georg Richerzhagen (6.v.l), Winfried Fiege (1.v.l.) sowie Tanja Scheuls (rechts), Geschäftsfeldleitung Bildung und Berufliche Integrationsdienste, stellten sich vor dem gemeinsamen Grillnachmittag zum Gruppenfoto auf. Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa

Euskirchen – Beim „Welcome-Day 2020“ konnten die beiden Geschäftsführer der Nordeifelwerkstätten (NEW), Georg Richerzhagen und Winfried Fiege, jetzt gleich zwölf neue Auszubildende begrüßen. Darunter sind auch junge Menschen, die zunächst ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) bei den NEW ableisten möchten. Das Besondere bei den NEW: Jedem jungen Menschen wird während seiner Ausbildung ein persönlicher Mentor an die Seite gestellt. Doch bevor sich Azubis, FSJler, Geschäftsführer und Mentoren bei einem gemeinsamen Grillnachmittag besser kennenlernen konnten, gaben Richerzhagen und Fiege einen kleinen Ausblick, was die jungen Leute bei den NEW erwartet. NEW begrüßten neue Azubis und FSJler weiterlesen

Inklusionsunternehmen „EuLog“ unter den fünf Anwärtern für den AC²-Innovationspreis

Wer von den Kandidaten den Preis erhält, wird erst am 3. November im Krönungssaal des Aachener Rathauses bekanntgegeben

Der Jury-Vorsitzende Landrat Günter Rosenke (Mitte) und die Mitglieder der Jury haben jetzt im Forum Vogelsang IP aus fünf Kandidaten den Preisträger des „AC²-Innovationspreis Region Aachen 2020“ gewählt. Ob die „EuLog“ das große Los gezogen hat, wird erst am 3. November verraten. Bild: Gaby Mahr-Urfels/AGIT
Der Jury-Vorsitzende Landrat Günter Rosenke (Mitte) und die Mitglieder der Jury haben jetzt im Forum Vogelsang IP aus fünf Kandidaten den Preisträger des „AC²-Innovationspreis Region Aachen 2020“ gewählt. Ob die „EuLog“ das große Los gezogen hat, wird erst am 3. November verraten. Bild: Gaby Mahr-Urfels/AGIT

Schleiden – Die Jury für den AC²-Innovationspreis unter dem diesjährigen Vorsitzenden Günter Rosenke, Landrat des Kreises Euskirchen, hat jetzt im Forum Vogelsang IP in Schleiden aus fünf Kandidaten über den Preisträger des „AC²-Innovationspreis Region Aachen 2020“ entschieden. „Bekannt gegeben wird der Preisträger aber erst im Rahmen der Preisverleihung am 3. November“, so Rosenke. Der einzige Kandidat, der es aus dem Kreis Euskirchen unter die Preisanwärter geschafft hat, ist das Inklusionsunternehmen „EuLog“ mit Sitz in Kuchenheim. „Auch in diesem Jahr hatte die Jury keine leichte Entscheidung zu treffen, denn die hohe innovative Schlagkraft unserer Region Aachen spiegelt sich in den Kandidaten wider. Nach den aussagekräftigen Präsentationen der einzelnen Unternehmer haben wir lange diskutiert bis der Preisträger feststand“, so Rosenke. Inklusionsunternehmen „EuLog“ unter den fünf Anwärtern für den AC²-Innovationspreis weiterlesen

Neues Postrad für die NEW im Einsatz

Dank einer Spende der Deutschen Post AG konnte das alte Rad jetzt durch ein modernes Lastenrad ersetzt werden

Mit dem neuen Postrad macht dem NEW-Beschäftigten Michael Himburg (links) das Verteilen und Einsammeln von Briefen und Paketen auf dem weiträumigen NEW-Gelände in Kuchenheim wieder Spaß. NEW-Produktionsleiter Thorsten Schönrath (rechts) bedankte sich bei der Deutschen Post, die die Anschaffung möglich gemacht hatte. Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa
Mit dem neuen Postrad macht dem NEW-Beschäftigten Michael Himburg (links) das Verteilen und Einsammeln von Briefen und Paketen auf dem weiträumigen NEW-Gelände in Kuchenheim wieder Spaß. NEW-Produktionsleiter Thorsten Schönrath (rechts) bedankte sich bei der Deutschen Post, die die Anschaffung möglich gemacht hatte. Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa

Euskirchen – Die Nordeifelwerkstätten (NEW) sind nicht nur eines der größten Unternehmen im Kreis Euskirchen, sie sind auch ein ansehnlicher Postumschlagplatz. Jeden Tag fährt am Standort Grondahlsmühle ein Sattelzug der Post vor, um die zahlreichen Pakete, die von den NEW verschickt werden, in Empfang zu nehmen. Gleichzeitig kommen aber auch jede Menge Pakete und Briefe täglich vor Ort an. Deshalb haben die NEW sogar eine eigene Poststelle. Auf dem recht weitläufigen Gelände in Kuchenheim, einem der vier NEW-Standorte im Kreis Euskirchen, müssen die Postzusendungen selbstverständlich zunächst gesammelt werden. Für die kleineren Sendungen gibt es ein spezielles Postfahrrad, mit dem der Beschäftigte Michael Himburg die Postverteilung und Posteinsammlung übernimmt. Neues Postrad für die NEW im Einsatz weiterlesen

TELESTAR spendet 10.000 Mund-Nasen-Masken für die NEW

Bei den knapp 1500 Mitarbeitern und Beschäftigten der Nordeifelwerkstätten gibt es einen hohen Masken-Bedarf, um die Hygieneregeln einhalten zu können – Bislang wurde noch niemand positiv getestet

TELESTAR-Geschäftsführer Frank Kirwel (vorne links) und Einkaufsleiter Matthias Wolf (vorne rechts) transportierten eigenhändig 10.000 Mund-Nasen-Masken zu den NEW nach Kall. NEW-Geschäftsführer Georg Richerzhagen (v.l.), Hendrik Opgenorth, Abteilungsleiter Produktion und Technik am Standort der NEW in Kall, NEW-Geschäftsführer Wilfried Fiege und Christina Pötz, Stellvertretende Abteilungsleiterin Sozialer Dienst, freuten sich über die großzügige Spende. Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa
TELESTAR-Geschäftsführer Frank Kirwel (vorne links) und Einkaufsleiter Matthias Wolf (vorne rechts) transportierten eigenhändig 10.000 Mund-Nasen-Masken zu den NEW nach Kall. NEW-Geschäftsführer Georg Richerzhagen (v.l.), Hendrik Opgenorth, Abteilungsleiter Produktion und Technik am Standort der NEW in Kall, NEW-Geschäftsführer Wilfried Fiege und Christina Pötz, Stellvertretende Abteilungsleiterin Sozialer Dienst, freuten sich über die großzügige Spende. Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa

Kall – Die Nordeifelwerkstätten NEW können derzeit mit ihrem Hygienekonzept mehr als zufrieden sein. Unter den knapp 1500 Mitarbeitern und Beschäftigten mit und ohne Behinderung gibt es nach wie vor keine einzige nachgewiesene Coronainfektion. Noch während des Betretungsverbots der vier Werkstätten im Kreis Euskirchen wurde von der Geschäftsführung und den Fachbereichsleitern ein komplexes Hygienekonzept erarbeitet, das die Ansteckungsgefahr minimieren und dennoch den besonderen Bedürfnissen der bei den NEW Arbeitenden Rechnung tragen sollte. Von der Notbetreuung bis zu Hausbesuchen, vom Erstellen von Lernpaketen und Lehrvideos bis hin zu Umbaumaßnahmen, um die Abstandsregeln einzuhalten, wurde alles getan, damit sich niemand allein gelassen fühlen musste und der Arbeitsplatz im Moment der Wiedereröffnung der Werkstätten sicher sein würde. TELESTAR spendet 10.000 Mund-Nasen-Masken für die NEW weiterlesen

NEW sorgt auch in der Corona-Krise für Beschäftigte, Mitarbeiter und Kunden

Lernvideos für den Berufsbildungsbereich, Kontaktmöglichkeiten von Hotline über Videokonferenzen bis privater Facebook-Gruppe – Hauptamtliche Mitarbeiter arbeiten in verschiedensten Bereichen, um die Ausfälle durch das allgemeine Betretungsverbot auszugleichen

Um auch in der Corona-Krise berufliche Qualifizierung für Beschäftigte der NEW aufrechtzuerhalten, erklärt Maren Herbst per Video, wie man eine spezielle Lernsoftware auf dem Handy installiert. Bild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa
Um auch in der Corona-Krise berufliche Qualifizierung für Beschäftigte der NEW aufrechtzuerhalten, erklärt Maren Herbst per Video, wie man eine spezielle Lernsoftware auf dem Handy installiert. Bild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa

Euskirchen – „Unsere Produktionen und Dienstleistungen laufen auch in der Corona-Krise zuverlässig weiter“, sagt Georg Richerzhagen, Geschäftsführer der Nordeifelwerkstätten (NEW). Zwar gebe es durch die Krise einige Herausforderungen für den Dienstleister rund um die Belange von Menschen mit Behinderungen mit Werkstattstandorten, Geschäften, Außenarbeitsplätzen und Kantinen quer durch den Kreis Euskirchen. Aber mit viel Kreativität, einem motiviertem Team und moderner Technik sei bislang alles gut zu bewältigen, so der Geschäftsführer. NEW sorgt auch in der Corona-Krise für Beschäftigte, Mitarbeiter und Kunden weiterlesen

Nach den NEW steigen immer mehr Menschen in die Schutzmaskenproduktion ein

Mundschutz ist in vielen Ländern der Erde Mangelware – Menschen aus der Flüchtlingshilfe Caritas Euskirchen nähen ebenso wie Freiwillige der Caritas Eifel in Kooperation mit der Stadt Schleiden entsprechende Masken

Freiwillige wie hier bei der Caritas Euskirchen nähen Schutzmasken, um den entsprechenden Mangel in der Corona-Pandemie abzumildern. Foto: Carsten Düppengießer/Caritas Euskirchen
Freiwillige wie hier bei der Caritas Euskirchen nähen Schutzmasken, um den entsprechenden Mangel in der Corona-Pandemie abzumildern. Foto: Carsten Düppengießer/Caritas Euskirchen

Kreis Euskirchen – Die Nordeifelwerkstätten (NEW) waren im Kreis Euskirchen die ersten, die in der Corona-Krise Schutzmasken nähten. Doch können die dort in Handarbeit hergestellten Mundmasken den enormen Bedarf nicht decken. Jetzt springen auch die Caritasverbände Euskirchen und Eifel ein, um den Mangel an Schutzmaterialien abzumildern. Nach den NEW steigen immer mehr Menschen in die Schutzmaskenproduktion ein weiterlesen