Kreis sucht Ideen für Nachhaltigkeitsstrategie

Der Kreis Euskirchen ruft alle Bürgerinnen und Bürger dazu auf, Ideen und Anregungen für einen nachhaltigeren Kreis in einer Online-Abfrage einzubringen

 Saskia Gall-Roehrig (v.l.), Marcus Sprung, Heike Schmitz und Lisa Rodermann bilden das Projektteam der Bürgerbeteiligung. Bild: Sven Gnädig/Kreis Euskirchen

Saskia Gall-Roehrig (v.l.), Marcus Sprung, Heike Schmitz und Lisa Rodermann bilden das Projektteam der Bürgerbeteiligung. Bild: Sven Gnädig/Kreis Euskirchen

Kreis Euskirchen – Bis 2021 soll im Kreis Euskirchen im Rahmen des Projektes „Global Nachhaltige Kommune.NRW“ zusammen mit unterschiedlichen Akteuren eine Nachhaltigkeitsstrategie entwickelt werden. Ziel soll es sein, die Entwicklung des Kreises im Sinne der Nachhaltigkeit zu gestalten und einen Beitrag zu den Nachhaltigkeitszielen der Agenda 2030 auf lokaler Ebene zu leisten. Dabei, so heißt es aus dem Kreishaus, werde ein integrierter Projektansatz verfolgt, bei dem sowohl wirtschaftliche, soziale als auch ökologische Faktoren einer Nachhaltigen Entwicklung berücksichtigt würden. Kreis sucht Ideen für Nachhaltigkeitsstrategie weiterlesen

Erweiterte Sicherheitsmaßnahmen bei der KSK Euskirchen

Die BC-Foyers der KSK Euskirchen bleiben fortan aus Sicherheitsgründen von 23 bis 6 Uhr geschlossen.

Kreis Euskirchen – Die Serie von gesprengten Geldautomaten hält weiterhin an und zwingt die Kreditinstitute zu weiteren präventiven Überlegungen. Die Kreissparkasse Euskirchen (KSK) hat daher die Sicherheitsmaßnahmen weiter verschärft. Ab sofort wird an allen Standorten bis auf weiteres das Foyer, und damit der Zugang zu den Geldautomaten, im Zeitraum von 23 Uhr bis 6 Uhr geschlossen. „Mit dieser Maßnahme versuchen wir, mögliche Angriffe auf Geldautomaten zu erschweren und die Bevölkerung bestmöglich zu schützen“, so die KSK in einer Pressemitteilung. Erweiterte Sicherheitsmaßnahmen bei der KSK Euskirchen weiterlesen

Beste Beratung: Hattrick für die Kreissparkasse Euskirchen

Deutsches Institut für Bankentests hat im März unabhängige Finanzfachleute als anonyme Testkunden in Kreditinstitute der Region geschickt – Bestnote für die KSK in den Bereichen Privatkunden, Vermögensberatung, Firmenkunden sowie Baufinanzierung

Den mehrfachen Sieg beim Test Euskirchener Kreditinstitute sehen die Vorstandsmitglieder der Kreissparkasse Euskirchen Holger Glück (v.l.), Udo Becker (Vorsitzender) und Hartmut Cremer als großes Lob für die Mitarbeiter. Bild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa
Den mehrfachen Sieg beim Test Euskirchener Kreditinstitute sehen die Vorstandsmitglieder der Kreissparkasse Euskirchen Holger Glück (v.l.), Udo Becker (Vorsitzender) und Hartmut Cremer als großes Lob für die Mitarbeiter. Bild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa

Kreis Euskirchen – Zum dritten Mal in Folge ist die Kreissparkasse Euskirchen (KSK) durch die Zeitung „DIE WELT“ mit Bestnoten und erstplatziert für die Beratung ausgezeichnet worden. Für den Bankentest hatte „DIE WELT“ im März durch das Deutsche Institut für Bankentests unabhängige Finanzfachleute als anonyme Testkunden in Kreditinstitute der Region geschickt. In vereinbarten Beratungsgesprächen haben die Tester – natürlich ohne ihre Identität als Prüfer preiszugeben – Kundenberater mit realistischen Fällen herausgefordert. Mit bis zu 30 verschiedenen Kriterien von Terminvereinbarung über Fachkompetenz bis zu verständlicher Erläuterung von Vor- und Nachteilen verschiedener Lösungsvorschläge ergab sich eine Rangliste, bei der die KSK jedes Mal als Sieger hervorging. Die Bereiche umfassten dabei Privatkunden, Vermögensberatung, Firmenkunden sowie Baufinanzierung. Beste Beratung: Hattrick für die Kreissparkasse Euskirchen weiterlesen

Tourismuswerkstatt Eifel startet wieder

Touristischen Akteuren in der Eifel soll die Möglichkeit zur Weiterbildung und Qualifizierung geboten werden

Auch für die Gastronomie gibt es Möglichkeiten der Weiterbildung. Bild: Paul Meixner/Nordeifel Tourismus GmbH
Auch für die Gastronomie gibt es Möglichkeiten der Weiterbildung. Bild: Paul Meixner/Nordeifel Tourismus GmbH

Eifel – Das neue Programm der Tourismuswerkstatt Eifel für das 2. Halbjahr 2020 ist ab sofort erhältlich. Gestartet werden soll am 2. September mit dem Thema: „Moderationstraining“. Darin geht es um die Fähigkeit, Gruppen zu leiten. Weiter geht es mit Veranstaltungen zu den Themen „Waldbaden“, „Web-Check“, „Suchmaschinenoptimierung“, „Nachhaltigkeit“, „Storytelling“ sowie „Innovationspotentiale entdecken und weiterentwickeln“. Darüber hinaus finden Veranstaltungen explizit für Gastronomie und Übernachtungsbetriebe unter dem Titel „Kalkulation“ und „Betriebskosten“ statt. Tourismuswerkstatt Eifel startet wieder weiterlesen

Die „Tatort-Köln-Wurstbraterei“ kommt nach Kommern

Über mehrere Generationen reiste die Kölner Familie Vosen mit ihrer „Wurstbraterei“ und weiteren Verkaufsbuden vorwiegend im Kölner Raum – Jetzt soll der 1954 gebaute mobile Imbiss im LVR-Freilichtmuseum bei Veranstaltungen eingesetzt werden

Anne Henk-Hollstein (v.l), Vorsitzende der Landschaftsversammlung Rheinland, die „Tatort-Kommisare“ Klaus J. Behrendt und Dietmar Bär sowie LVR-Direktorin Ulrike Lubek vor der „Wurstbraterei“ samt Oldtimer Opel Admiral aus dem LVR-Freilichtmuseum Kommern. Archivbild: Uwe Weiser/LVR
Anne Henk-Hollstein (v.l), Vorsitzende der Landschaftsversammlung Rheinland, die „Tatort-Kommisare“ Klaus J. Behrendt und Dietmar Bär sowie LVR-Direktorin Ulrike Lubek vor der „Wurstbraterei“ samt Oldtimer Opel Admiral aus dem LVR-Freilichtmuseum Kommern. Archivbild: Uwe Weiser/LVR

Mechernich-Kommern/Köln – Die „Wurstbraterei“, an der die beiden Kölner „Tatort-Kommissare“ Ballauf und Schenk in den Fernsehsendungen regelmäßig den glücklichen Abschluss ihrer Fälle feiern, soll künftig auch im LVR-Freilichtmuseum Kommern bei Veranstaltungen eingesetzt werden. Über mehrere Generationen reiste die Kölner Familie Vosen mit ihrer „Wurstbraterei“ und weiteren Verkaufsbuden vorwiegend im Kölner Raum. Die „Tatort-Köln-Wurstbraterei“ kommt nach Kommern weiterlesen

Business Administration und Ingenieur-Studiengang Produktionstechnik in Schleiden

Heimatnah studieren durch Außenstudienort der Rheinischen Fachhochschule Köln

Studieren in der Eifel ist im JSG in Schleiden möglich. Dort hat die RFH Köln einen Studienort eingerichtet. Bild: RFH
Studieren in der Eifel ist im JSG in Schleiden möglich. Dort hat die RFH Köln einen Studienort eingerichtet. Bild: RFH

Schleiden – Eine Informationsveranstaltung über den berufsbegleitenden Studiengang Business Administration (BWL) und den berufs- und ausbildungsbegleitenden Ingenieur-Studiengang „Produktionstechnik“ bietet die Rheinische Fachhochschule Köln (RFH) am Donnerstag, 30. Juli, ab 18 Uhr im Rathaus Schleiden, Blankenheimer Str. 2, Raum A2.222, an. Die Vorlesungen der Studiengänge finden werktags von 18 Uhr bis 21.10 Uhr sowie samstags von 8 Uhr bis 14.30 Uhr in den Räumen des Städtischen Johannes-Sturmius-Gymnasiums statt. Business Administration und Ingenieur-Studiengang Produktionstechnik in Schleiden weiterlesen

Polka, Akkordeon-Orchester und A-cappella Trio

Weitere Konzerte im Kurpark Gemünd: Unter freiem Himmel bei freiem Eintritt

Ein Symbol-Bild aus „vor-Corona-Zeiten“, wie man am Publikum sehen kann: Die beliebten Open-Air-Konzerte im Gemünder Kurpark sollen wieder sonntags im Musikpavillon stattfinden. Archivbild: Kerstin Wielspütz
Ein Symbol-Bild aus „vor-Corona-Zeiten“, wie man am Publikum sehen kann: Die beliebten Open-Air-Konzerte im Gemünder Kurpark sollen wieder sonntags im Musikpavillon stattfinden. Archivbild: Kerstin Wielspütz

Schleiden-Gemünd – Open-Air-Konzerte soll es bis Ende September im Kurpark Gemünd geben, und zwar jeweils sonntags von 16 Uhr bis 17.30 Uhr im Musikpavillon. Dabei hat das Team „Wirtschaft und Tourismus“ der Stadt Schleiden abwechslungsreiches Programm organisiert, darunter Blasmusik, A-cappella-Gesang, Akkordeonmusik, Jazz, Polka, Rock & Pop sowie Solo-Gesang mit Gitarrenbegleitung. Polka, Akkordeon-Orchester und A-cappella Trio weiterlesen

Herren und Hexen in der Nordeifel: „Dann hätte er alle seine Untertanen verbrannt“

Interaktive Hexenkarte zeigt Zusammenhänge und Netzwerke

Auf einer interaktiven „Hexenkarte“ lässt sich das Ausmaß der Hexenverfolgung im Kreis Euskirchen nachvollziehen. Nach Überzeugung der aktuellen historischen Forschung gehörten die Dörfer und Städte im heutigen Kreisgebiet zu den Kernregionen der Hexenverfolgung in Deutschland. Screenshot: Kreis-Geschichtsverein
Auf einer interaktiven „Hexenkarte“ lässt sich das Ausmaß der Hexenverfolgung im Kreis Euskirchen nachvollziehen. Nach Überzeugung der aktuellen historischen Forschung gehörten die Dörfer und Städte im heutigen Kreisgebiet zu den Kernregionen der Hexenverfolgung in Deutschland. Screenshot: Kreis-Geschichtsverein

Kreis Euskirchen – Die Hexenverfolgung in der Nordeifel hat der Geschichtsverein des Kreises Euskirchen in Zusammenarbeit mit renommierten Historikern und Historikerinnen in den vergangenen Jahren weiter erforscht und dabei neue Erkenntnisse gewonnen. In Schmidtheim, Flamersheim oder Müddersheim wurden Hexereiverfahren während der Massenverfolgungswelle am Ende des 16. und zu Beginn des 17. Jahrhunderts neu erforscht, aber auch zahlreiche neue Details und Zusammenhänge zwischen den einzelnen Prozessen, handelnden Personen in Justiz und Herrschaftssystem konnten geklärt werden. Herren und Hexen in der Nordeifel: „Dann hätte er alle seine Untertanen verbrannt“ weiterlesen

Kaspers Oma in Gefahr

Sommerkulturreihe im Kurpark Gemünd: Figurentheater „spielbar“ zeigt Puppentheaterstück über Sozialkontakte in schwierigen Zeiten

Kasper muss sich mit einem frechen Virus auseinandersetzen. Bild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa
Kasper muss sich mit einem frechen Virus auseinandersetzen. Bild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa

Schleiden-Gemünd – Mit der Neu-Inszenierung „Kaspers Oma in Gefahr“ wird die Sommerkulturreihe im Kurpark Gemünd fortgesetzt, und zwar am Sonntag, 19. Juli, um 14 Uhr am Musikpavillon. Ermöglicht werden die Veranstaltungen durch die Unterstützung der Bürgerstiftung Schleiden. Der Eintritt ist frei. Kaspers Oma in Gefahr weiterlesen

Wie Juden in der Eifel in die Freiheit kamen

Film des Kronenburger Filmemachers Dietrich Schubert geht „Nicht verzeichneten Fluchtbewegungen“ nach – Aufführung im „Kino in der Scheune“ Nettersheim

Über die Flucht von Juden aus Nazi-Deutschland nach Belgien berichtet ein Film von Dietrich Schubert. Symbolbild: Felix Nußbaum
Über die Flucht von Juden aus Nazi-Deutschland nach Belgien berichtet ein Film von Dietrich Schubert. Symbolbild: Felix Nußbaum

Hellenthal – „Nicht verzeichnete Fluchtbewegungen – Wie die Juden in der West-Eifel in die Freiheit kamen“ lautet der Titel eines Films des Kronenburger Filmemachers Dietrich Schubert,  der Sonntag, 26. Juli, ab 20 Uhr im „Kino in der Scheune“, Alte Scheune am Nettersheimer Hof,
Bahnhofsstr. 11
53947 Nettersheim,aufgeführt werden soll. Wie Juden in der Eifel in die Freiheit kamen weiterlesen

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