„Prinzessin auf der Erbse“ als Open-Air-Kindertheater

Auf seiner Suche nach einer passenden Prinzessin erlebt der Prinz so manche Enttäuschung. Bild: Ann-Christin Silber
Auf seiner Suche nach einer passenden Prinzessin erlebt der Prinz so manche Enttäuschung. Bild: Ann-Christin Silber

Bad Münstereifel – Das Tournee-Theater „Tom Teuer“ möchte am Samstag, 1. August, um 16 Uhr im Schleidpark Bad Münstereifel das Theaterstück „Die Prinzessin auf der Erbse“ aufführen. Dabei handelt es sich um eine alternative Erzählung des bekannten Märchens. Ein König lebt glücklich mit seinem Prinzensohn auf einer Insel. Doch dem Prinzen fehlt eine richtige Prinzessin. Und weil es keine auf der Insel gibt, begibt sich der Prinz auf Prinzessinnensuche. Doch das Unterfangen erweist sich als schwieriger als gedacht … „Prinzessin auf der Erbse“ als Open-Air-Kindertheater weiterlesen

NRW verlangt fundierte Auskünfte zu belgischen Endlagerplänen

Ministerpräsident Laschet unterstützt den Protest aus dem Kreis Euskirchen und schaltet sich ein

Die Föderale Agentur für radioaktive Abfälle (ONDRAF) halte sieben Regionen für geeignet, die radioaktiven Abfälle des Landes zu lagern. Mindestens zwei der ausgewählten Regionen befänden sich in unmittelbarer Nähe (ca. 20 bis 30 Kilometer) zum Kreis Euskirchen. Symbolbild: Eifeler Presse Agentur/epa
Die Föderale Agentur für radioaktive Abfälle (ONDRAF) hält sieben Regionen für geeignet, die radioaktiven Abfälle Belgiens zu lagern. Mindestens zwei der ausgewählten Regionen befinden sich in unmittelbarer Nähe (ca. 20 bis 30 Kilometer) zum Kreis Euskirchen. Symbolbild: Eifeler Presse Agentur/epa

Kreis Euskirchen – Ministerpräsident Armin Laschet hat dem CDU-Bundestagsabgeordneten aus dem Kreis Euskirchen, Detlef Seif, sowie dem CDU-Landratskandidaten Johannes Winckler jetzt in einem Schreiben mitgeteilt, dass die nordrhein-westfälische Landesregierung die belgische Föderale Agentur für radioaktive Abfälle (ONDRAF/NIRAS) um alle „entscheidungserheblichen Unterlagen“ gebeten habe. Zudem fordere NRW eine Verlängerung der Einwendungsfrist, um die belgischen Pläne einer Prüfung unterziehen zu können. Laschet teile die Sorgen und Befürchtungen über ein mögliches Endlager in der Nähe zur deutschen Grenze. NRW verlangt fundierte Auskünfte zu belgischen Endlagerplänen weiterlesen

„Jugendvilla“ und „JuMo“ starten ab nächster Woche mit Ferienprogramm

Zurückliegende Zeit des „Lock Downs“ war für Jugendliche teilweise nicht leicht zu verarbeiten

Pascal Steinberger (v.l.), Alexander Zimmer (beide Jugendvilla), Cilly von Sturm (Fachbereichsleiterin), Wojciech Hapka (Jugendmobil „JuMo“) und Kerstin Weiland (Jugendvilla) freuen sich auf die jungen leute. Bild: Carsten Düppengießer
Pascal Steinberger (v.l.), Alexander Zimmer (beide Jugendvilla), Cilly von Sturm (Fachbereichsleiterin), Wojciech Hapka (Jugendmobil „JuMo“) und Kerstin Weiland (Jugendvilla) freuen sich auf die jungen Leute. Bild: Carsten Düppengießer

Euskirchen – Mit dem Beginn der Ferien startet die Euskirchener „Jugendvilla“ einen Fotowettbewerb für Kinder und Jugendliche mit dem Titel „Wie sehen deine Corona-Ferien aus?“. Genaue Infos zum Wettbewerb gibt es zum Ferienstart auf dem Blog, der Facebook- und der Instagram-Seite der „Jugendvilla“. Das Gewinner-Foto wird mit einer Sofortbildkamera prämiert, der zweite Preis sind zwei Eintrittskarten ins „Jump House“, der Drittplatzierte kann sich über einen „Air Lounger“ – einen aufblasbaren Sessel freuen. Die Siegerfotos werden online präsentiert. „Jugendvilla“ und „JuMo“ starten ab nächster Woche mit Ferienprogramm weiterlesen

Hexerei und Zauberei im Gemünder Kurpark

Hexe Arabella nimmt den Nachwuchs mit in die Hexen- und Zauberschule. Bild: Veranstalter
Hexe Arabella nimmt den Nachwuchs mit in die Hexen- und Zauberschule. Bild: Veranstalter

Schleiden-Gemünd – Am Sonntag, 28. Juni, will Hexe Arabella die kleinen Besucher des Kinderprogramms im Gemünder Kurpark mit in die Hexen- und Zauberschule nehmen: Wer erkennt mit verbundenen Augen Zaubertrankzutaten oder löst die kniffligen Hexen-Matheaufgaben? Verbiegen kann sich der Nachwuchs beim lustigen Hexen-Yoga, den Zauberstab schwingen und die richtige Haltung auf dem Hexenbesen üben. Anschließend soll jedes Kind ein eigenes Hexen-Schulzeugnis erhalten. Die Hexe Arabella will außerdem eine Menge Hexenbesen mitbringen, die für einen Obolus mit nach Hause genommen werden können. Hexerei und Zauberei im Gemünder Kurpark weiterlesen

„Gefahrenabwehr ist das Verhindern von Erkrankungen“

Die Eifeler Presse Agentur sprach mit dem Chefarzt der Abteilung Rehabilitation am St. Joseph-Krankenhaus in Sankt-Vith, dem Sistiger Karl Vermöhlen, der in Belgien eine Covid-19-Station leitet, über die aktuellen Entwicklungen bezüglich der Pandemie im Kreis Euskirchen – Krankenhäuser im Kreis kamen nie an die Grenzen – Kosten der Anmietung der Eifelhöhen-Klinik als Notreserve durch den Kreis Euskirchen wurden bislang nicht veröffentlicht

Als Chefarzt der fachübergreifenden Rehabilitation in der Klinik St. Joseph im belgischen St. Vith hat Karl Vermöhlen ab Mitte März die neu geschaffene COVID-Abteilung übernommen. Foto: Schott-Fotografie.de
Als Chefarzt der fachübergreifenden Rehabilitation in der Klinik St. Joseph im belgischen St. Vith hat Karl Vermöhlen ab Mitte März die neu geschaffene COVID-Abteilung übernommen. Foto: Schott-Fotografie.de

EPA: Herr Vermöhlen, wie einsam fühlen Sie sich derzeit?

Karl Vermöhlen: (lacht) Sie spielen auf unser letztes Interview von Mitte Mai an, das Sie überschrieben hatten: „Man fühlt sich als jemand, der kritisch nachfragt, oft recht einsam.“ Tja, im Zusammenhang mit der Anmietung der Eifelhöhen-Klinik durch den Kreis Euskirchen, könnte man sagen: Prophetische Worte. „Gefahrenabwehr ist das Verhindern von Erkrankungen“ weiterlesen

Nun kann am Weißen Stein auch geklettert werden

16 Meter breite Boulderwand lädt zum Kraxeln in Absprunghöhe ein – Wegen Corona-Beschränkungen musste die Einweihung ohne Bürgerbeteiligung stattfinden – Projekt wurde durch Mittel der Gemeinde und LEADER und mit Kooperation von Eifel-Verein und DAV-Sektion Eifel umgesetzt

Wegen der Corona-Einschränkungen fand die Einweihung der Boulderwand in Udenbreth ohne große Feier statt: Rudolf Westerburg (v.l.), Bürgermeister Hellenthal, Jutta Dederichs, Eifel-Verein (EV) Ortsgruppe Udenbreth, Tameer Eden, DAV Sektion Schleiden, Nicolas Gath, Regionalmanager LEADER Region Eifel, Markus Rodenbüsch, Fachbereichsleiter Bauen und Planen Gemeinde Hellenthal, Julia Schößler, Tourist-Information Gemeinde Hellenthal, Wilfried Knips, Fachbereichsleiter Zentrale Dienste Gemeinde Hellenthal, und Ariane Gehlen, Gemeindeentwicklung Gemeinde Hellenthal. Foto: Stefanie Schwarz
Wegen der Corona-Einschränkungen fand die Einweihung der Boulderwand in Udenbreth ohne große Feier statt: Rudolf Westerburg (v.l.), Bürgermeister Hellenthal, Jutta Dederichs, Eifel-Verein (EV) Ortsgruppe Udenbreth, Tameer Eden, DAV Sektion Schleiden, Nicolas Gath, Regionalmanager LEADER Region Eifel, Markus Rodenbüsch, Fachbereichsleiter Bauen und Planen Gemeinde Hellenthal, Julia Schößler, Tourist-Information Gemeinde Hellenthal, Wilfried Knips, Fachbereichsleiter Zentrale Dienste Gemeinde Hellenthal, und Ariane Gehlen, Gemeindeentwicklung Gemeinde Hellenthal. Foto: Stefanie Schwarz

Hellenthal-Udenbreth – Die Adresse „Am Weißen Stein“ in Hellenthal-Udenbreth ist bei Wintersportlern der Region wohlbekannt, doch das Freizeitgelände am höchsten Punkt des Rheinlands samt 30 Meter hohen Aussichtsturm bietet mit Sportplatz, Spielwiese, Campingmöglichkeiten und Spielplatz ganzjährigen Spaß. Seit einiger Zeit ist das Gelände am „Eifel-Blick“ um eine weitere Attraktion reicher: Eine 16 Meter breite und drei Meter hohe „Boulderwand“ lädt zum Kletterspaß ein. Die Sportanlage mit einem hohen Aufforderungscharakter konnte Rudolf Westerburg, Bürgermeister der Eifelgemeinde, am vergangenen Mittwoch offiziell einweihen. „Das wollten wir eigentlich im Rahmen einer Feier mit Bürgerinnen und Bürgern schon im März tun“, so Westerburg – doch wie so vieles habe das dann die Corona-Pandemie verhindert. Nun kann am Weißen Stein auch geklettert werden weiterlesen

Stadt Schleiden und e-regio führen Zusammenarbeit fort

Neben den Investitionen in die Gas- und Strom-Infrastruktur setzt sich e-regio auch für soziale Zwecke ein

Unterschrieben einen neuen Kooperationsvertrag: Ingo Pfennings (v.r.), Christian Metze, XXXX, Markus Böhm und Marcel Wolter. Bild: Kerstin Wielspütz
Unterschrieben einen neuen Gaskonzessionsvertrags im Schleidener Rathausgarten: Marcel Wolter, v.l. (Erster Beigeordneter, Stadt Schleiden), Markus Böhm (Geschäftsführer, e-regio),  Egon Pützer (Geschäftsleiter technische Dienste / Netze, e-regio), Christian Metze (Geschäftsführer, e-regio) und Ingo Pfennings (Bürgermeister, Stadt Schleiden) Bild: Kerstin Wielspütz/Stadt Schleiden

Schleiden – Die Stadt Schleiden und e-regio haben einen neuen Gas-Konzessionsvertrag abgeschlossen, der die Weiterführung der Zusammenarbeit zwischen dem Energiedienstleister und der Kommune für die kommenden 20 Jahre festlegt. Bürgermeister Ingo Pfennings und der Erste Beigeordnete Marcel Wolter sowie die e-regio Geschäftsführer Markus Böhm und Christian Metze haben den Vertrag im Schleidener Rathaus unterzeichnet. Stadt Schleiden und e-regio führen Zusammenarbeit fort weiterlesen

Holger Mohr ist neuer Schulleiter am Berufskolleg Eifel

Holger Mohr hat das Berufskolleg Eifel seit einem Jahr kommissarisch geleitet. Bild: Privat
Holger Mohr hat das Berufskolleg Eifel seit einem Jahr kommissarisch geleitet. Bild: Privat

Kall – Holger Mohr ist neuer Schulleiter am Berufskolleg Eifel. Mohr hat bereits seit Juni des vergangenen Jahres die Schule kommissarisch geleitet. 1972 in Köln geboren, studierte der gelernte Industriekaufmann im Anschluss an die Ausbildung Wirtschaftspädagogik an der Universität zu Köln mit den Schwerpunkten Marketing und Organisationslehre. Nach dem Referendariat im Kreis Euskirchen ist der Vater dreier Kinder seit 2003 dem Berufskolleg Eifel treu. Holger Mohr ist neuer Schulleiter am Berufskolleg Eifel weiterlesen

L182: Vollsperrung bei Euskirchen

Zwischen Erlenhofkreuzung und Abzweig Großbüllesheim Baustelle für Betonarbeiten an der Brücke

Weil die Betonarbeiten an der L182 ein erschütterungsfreies Aushärten erfordern, muss die Landstraße gesperrt werden. Symbolbild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa
Weil die Betonarbeiten an der L182 ein erschütterungsfreies Aushärten erfordern, muss die Landstraße gesperrt werden. Symbolbild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa

Euskirchen – Die L182 bei Euskirchen zwischen der L194 Erlenhofkreuzung und dem Abzweig Großbüllesheim soll von von Montag. 22. Juni, bis Freitag, 3. Juli, gesperrt werden, wie Straßen.NRW Regionalniederlassung Ville-Eifel mitteilt. Die Vollsperrung sei notwendig, da die Sperrung für Fahrzeuge über 7,5 Tonnen zulässiges Gesamtgewicht trotz aufwändiger Beschilderungsmaßnahmen vielfach nicht beachtet wurde und die Betonarbeiten an der Brücke über die DB Strecke ein erschütterungsfreies Aushärten erfordern. L182: Vollsperrung bei Euskirchen weiterlesen

4. Kompetenzforum Mittelstand als Webinar zum neusten Konjunkturprogramm

Partnerinitiative von Kreissparkasse Euskirchen, Bundesverband mittelständische Wirtschaft und der mittelständischen Prüfungs- und Beratungsgesellschaft dhpg möchte Unterstützungsmöglichkeiten auch während der Coronakrise aufzeigen

Aufgrund der aktuellen Coronakrise veranstalten die Organisatoren des Kompetenzforums Mittelstand, BVMW-Beauftragten Sabine Kreins (v.l.), Volker Loesenbeck, Partner der dhpg, Holger Glück, KSK-Vorstandsmitglied, Dr. Alois Kreins, Regionalleiter BVMW, erstmals ein Webinar. Bild/Montage: Thalken/Eden/Eifeler Presse Agentur/epa
Aufgrund der aktuellen Coronakrise veranstalten die Organisatoren des Kompetenzforums Mittelstand, BVMW-Beauftragten Sabine Kreins (v.l.), Volker Loesenbeck, Partner der dhpg, Holger Glück, KSK-Vorstandsmitglied, Dr. Alois Kreins, Regionalleiter BVMW, erstmals ein Webinar. Bild/Montage: Eden/Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa

Euskirchen – Die Auswirkungen der Coronakrise sind für viele mittelständische Unternehmen folgenschwer. Insbesondere der Handel sowie Gastronomie, Hotellerie und Tourismus sind stark betroffen. Da der Mittelstand für 99,5 Prozent aller Unternehmen in Deutschland steht sowie für 60 Prozent der Arbeitsplätze und 80 Prozent aller Ausbildungsplätze, sind derzeit weder die gesamtwirtschaftlichen noch die sozialen Folgen der Corona-Maßnahmen abzusehen. Viele Unternehmen bangen um ihre Existenz. 4. Kompetenzforum Mittelstand als Webinar zum neusten Konjunkturprogramm weiterlesen

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