Schlagwort-Archive: Ina Scharrenbach

Ministerin Scharrenbach überreicht Förderbescheid für interkommunales Traumazentrum im Schleidener Tal

Auch Menschen umliegender Gemeinden werden betreut – Bisher nichts Vergleichbares in NRW

Übergabe des Förderbescheids durch Ministerin Scharrenbach Wilfried Knips (links), Hermann-Josef Esser (Mitte) und Ingo Pfennings (rechts). Bild: Petra Hilgers/Stadt Schleiden
Übergabe des Förderbescheids durch Ministerin Scharrenbach Wilfried Knips (links), Hermann-Josef Esser (Mitte) und Ingo Pfennings (rechts). Bild: Petra Hilgers/Stadt Schleiden

Schleiden – Ina Scharrenbach, Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen, hat jetzt Bürgermeister Hermann-Josef Esser (Kall), Bürgermeister Ingo Pfennings (Schleiden) sowie Wilfried Knips als Vertreter von Bürgermeister Westerburg (Hellenthal), einen Förderbescheid über rund 536.000 Euro für das interkommunale Kooperationsprojekt des Traumazentrums als Modul des Hilfszentrum Schleidener Tal überreicht. Der kommunale Eigenanteil beläuft sich auf rund 60.000 Euro. Ministerin Scharrenbach überreicht Förderbescheid für interkommunales Traumazentrum im Schleidener Tal weiterlesen

NRW-Bauministerin Scharrenbach machte Stippvisite in Metternich

Ministerin wollte mit eigenen Augen sehen, wie weit der Wiederaufbau in der Gemeinde Weilerswist nach der Flutkatastrophe vom Sommer bereits vorangeschritten ist – Langes Gespräch mit Alexander Zeeh und Udo Becker vom Verein „Metternich Hilft“ zum aktuellen Stand der Hilfe

Udo Becker (v.r.) und Alexander Zeeh, die beiden Vorsitzenden des Vereins „Metternich Hilft“, stellten NRW-Bauministerin Ina Scharrenbach ihren Verein und seine Zielsetzung vor. Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa
Udo Becker (v.r.) und Alexander Zeeh, die beiden Vorsitzenden des Vereins „Metternich Hilft“, stellten NRW-Bauministerin Ina Scharrenbach ihren Verein und seine Zielsetzung vor. Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa

Weilerswist-Metternich – Zu einer Stippvisite in die Gemeinde Weilerswist hatte sich am Samstagmorgen NRW-Bauministerin Ina Scharrenbach auf den Weg gemacht, um sich persönlich über die bislang geleisteten Wiederaufbaumaßnahmen nach der Flutkatastrophe vom 14. auf den 15. Juli zu informieren. Begleitet wurde sie dabei von Bürgermeisterin Anna-Katharina Horst. Am frühen Vormittag trafen die beiden an der Wasserburg in Metternich ein. Metternich war von der Flutkatstrophe besonders schwer betroffen worden. Die kleine Swist, die im Sommer kaum eine Wasserhöhe von 30 Zentimetern erreicht, war in kürzester Zeit auf über vier Meter Höhe angewachsen und in ihrer größten Ausdehnung weit über 200 Meter breit ausgeufert. Über 200 Haushalte wurden von der Flutwelle schwer in Mitleidenschaft gezogen. NRW-Bauministerin Scharrenbach machte Stippvisite in Metternich weiterlesen

Die Flutkatastrophe in Kall – Eine Bilanz

Von Reiner Züll Drei Mitbürger verloren ihr Leben – 20 Einsatzfahrzeuge versanken vor dem Feuerwehrgerätehaus im Hochwasser – Zwei 5-Zentner-Weltkriegsbomben freigespült – Bürgermeister Hermann-Josef Esser ist sich sicher, es wird Jahre dauern, um alle Schäden zu beseitigen – Bauministerin Scharrenbach sprach den Menschen vor Ort Trost zu

Als das Wasser im Morgengrauen langsam ablief, wurde das Maß der Beschädigungen an den Autos der Feuerwehrleute deutlich. Foto: Reiner Züll
Als das Wasser im Morgengrauen langsam ablief, wurde das Maß der Beschädigungen an den Autos der Feuerwehrleute deutlich. Foto: Reiner Züll

Kall – Drei tote Kaller Mitbürger, viele Verletzte, hunderte überflutete Häuser oder Wohnungen und tonnenweise zerstörter Hausrat an den Straßenrändern zeugen fünf Tage nach dem folgenschweren Hochwasser noch immer von der Wucht des Unwetters,  das am Mittwochabend  über Teile der Gemeinde Kall hereingebrochen war. Begleitet wurde das Geschehen vom Ausfall der Strom- und Wasserversorgung sowie des Telefon- und Handynetzes. Ehe das Kabelfernsehen in den betroffenen Regionen des Kreises wieder funktioniere, würden noch mehrere Tage vergehen, hieß es am Sonntag bei der Vodafone GmbH in Köln. Große Teile der Infrastruktur seien durch das Unwetter zerstört worden. Die Flutkatastrophe in Kall – Eine Bilanz weiterlesen

Heimat-Ministerin Scharrenbach: „Gemeinde Kall ist uns lieb und teuer“

NRW-Ministerin überreichte drei Förderbescheide in Höhe von knapp 2,3 Millionen Euro für Bauprojekte in Kall – Bürgermeister Hermann-Josef Esser: „Mit diesen Fördergeldern können wir die Lebensqualität und das Miteinander in der ländlichen Region deutlich verbessern“

Heimat-Ministerin Ina Scharrenbach hatte gleich drei Förderbescheide mit nach Keldenich gebracht. Begrüßt wurde sie vor der Traditionsgaststätte „Bei Kathi“ von Dr. Ralf Nolten MdL (v.l.), Bürgermeister Hermann-Josef Esser, Ratsmitglied Bert Spilles, Dr. Arno Lehmkühler (Vorsitzender Keldenicher Dorfgemeinschaft), Klaus Voussem MdL, Altbürgermeister Hans Kaiser und Hans Reiff (Ortsvorsteher Wallenthal). Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa
Heimat-Ministerin Ina Scharrenbach hatte gleich drei Förderbescheide mit nach Keldenich gebracht. Begrüßt wurde sie vor der Traditionsgaststätte „Bei Kathi“ von Dr. Ralf Nolten MdL (v.l.), Bürgermeister Hermann-Josef Esser, Ratsmitglied Bert Spilles, Dr. Arno Lehmkühler (Vorsitzender Keldenicher Dorfgemeinschaft), Klaus Voussem MdL, Altbürgermeister Hans Kaiser und Hans Reiff (Ortsvorsteher Wallenthal). Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa

Kall-Keldenich – Für Ina Scharrenbach, NRW-Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung, war es fast schon ein Heimspiel. Mit den Worten: „Da bin ich wieder“, begrüßte sie am Freitagnachmittag die Anwesenden im Saal der ehemaligen Gaststätte „Bei Kathi“, um gleich drei Förderbescheide für bauliche Vorhaben in der Gemeinde Kall mit einer Gesamtsumme von knapp 2,3 Millionen Euro zu überbringen. Die Ministerin war erst ein Jahr zuvor in Keldenich gewesen, damals überbrachte sie Förderbescheide für die Bürgerhäuser Sistig und Sötenich. „Wir haben Sie in den vergangenen Jahren mit rund fünf Millionen Euro unterstützt, so dass ich sagen kann: Die Gemeinde Kall ist uns lieb und teuer“, so die Heimat-Ministerin augenzwinkernd. Heimat-Ministerin Scharrenbach: „Gemeinde Kall ist uns lieb und teuer“ weiterlesen

Heimatministerin übergibt 3,4 Millionen Euro an die Stadt Schleiden

Bürgermeister Pfennings und Schulleiter Jöbkes nahmen von Ina Scharrenbach den zweiten Förderbescheid zum Wiederauf- und Neubau des Johannes-Sturmius-Gymnasiums entgegen

Landtagsabgeordneter Dr. Ralf Nolten, Bürgermeister Ingo Pfennings, Heimatministerin Ina Scharrenbach und Bundestagsabgeordneter Detlef Seif vor dem abgebrannten Johannes-Sturmius-Gymnasium. Bild: Kerstin Wielspütz/Stadt Schleiden
Landtagsabgeordneter Dr. Ralf Nolten (v.l.), Bürgermeister Ingo Pfennings, Heimatministerin Ina Scharrenbach und Bundestagsabgeordneter Detlef Seif vor dem abgebrannten Johannes-Sturmius-Gymnasium. Bild: Kerstin Wielspütz/Stadt Schleiden

Schleiden – Die Landesministerin für Heimat, Kommunales, Bauen und Gleichstellung, Ina Scharrenbach, besuchte im Rahmen ihrer Sommertour jetzt die Stadt Schleiden. Mit im Gepäck hatte sie den zweiten Förderbescheid für den dritten Bauabschnitt zum Wiederauf- und Neubau des Städtischen Johannes-Sturmius-Gymnasiums Schleiden (JSG) in Höhe von 3,4 Millionen Euro. Bereits für den zweiten Bauabschnitt hat die Stadt Schleiden einen Förderbetrag von 4,9 Millionen Euro erhalten. Heimatministerin übergibt 3,4 Millionen Euro an die Stadt Schleiden weiterlesen

NRW-Heimatministerin Ina Scharrenbach besuchte Gemeinde Dahlem

Besuch des historischen Burgorts Kronenburg stand mit auf der Agenda

Dahlems Bürgermeister Jan Lembach (v.l.), Landtagsabgeordneter Klaus Voussem, Ministerin Ina Scharrenbach bei ihrem Spaziergang durch die Gemeinde Dahlem. Bild: David Dreimüller
Dahlems Bürgermeister Jan Lembach (v.l.), Landtagsabgeordneter Klaus Voussem , Ministerin Ina Scharrenbach und Kronenburgs Ortsvorsteher Reinhold Rader bei ihrem Spaziergang durch die Gemeinde Dahlem. Bild: David Dreimüller

Dahlem – Im Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen sind wichtige Zuständigkeiten für den ländlichen Raum gebündelt. Daher war Dahlems Bürgermeister Jan Lembach sehr erfreut über den ersten Besuch von Ministerin Scharrenbach in der südlichsten Gemeinde in NRW. Begrüßt wurde die Ministerin von Ratsmitgliedern und ehrenamtlich engagierten Bürgerinnen und Bürgern im Vereinshaus Dahlem. Das Vereinshaus ist ein vorbildliches Beispiel für das Zusammenwirken von kommunalen und ehrenamtlichen Wirken mit finanzieller Unterstützung des Landes NRW. NRW-Heimatministerin Ina Scharrenbach besuchte Gemeinde Dahlem weiterlesen

Zehnjähriges Bestehen der Römerthermen in Zülpich lockte viele Menschen an

Prominente Gratulanten, ein Sensationsfund und viele Mitmachangebote erwarteten die Besucher

Das Römerspektakel Tolbiacum auf dem Mühlenberg in Zülpich begeisterte die Besucher. .Foto: Lothar Kornblum/LVR-LMB
Das Römerspektakel Tolbiacum auf dem Mühlenberg in Zülpich begeisterte die Besucher. Foto: Lothar Kornblum/LVR-LMB

Zülpich – Rund 7.000 Menschen haben am Wochenende, 25. und 26. August, das zehnjährige Bestehen der Römerthermen Zülpich – Museum der Badekultur gefeiert. Das „Römerspektakel Tolbiacum“, viele Mitmachangebote, freie Führungen im Museum und in der Stadt sowie ein verkaufsoffener Sonntag lockten die Besucher nach Zülpich. Zehnjähriges Bestehen der Römerthermen in Zülpich lockte viele Menschen an weiterlesen

Zehnjähriges Bestehen der Römerthermen in Zülpich lockte viele Menschen an

Prominente Gratulanten, ein Sensationsfund und viele Mitmachangebote erwarteten die Besucher

Das Römerspektakel Tolbiacum auf dem Mühlenberg in Zülpich begeisterte die Besucher. .Foto: Lothar Kornblum/LVR-LMB
Das Römerspektakel Tolbiacum auf dem Mühlenberg in Zülpich begeisterte die Besucher. Foto: Lothar Kornblum/LVR-LMB

Zülpich – Rund 7.000 Menschen haben am Wochenende, 25. und 26. August, das zehnjährige Bestehen der Römerthermen Zülpich – Museum der Badekultur gefeiert. Das „Römerspektakel Tolbiacum“, viele Mitmachangebote, freie Führungen im Museum und in der Stadt sowie ein verkaufsoffener Sonntag lockten die Besucher nach Zülpich. Zehnjähriges Bestehen der Römerthermen in Zülpich lockte viele Menschen an weiterlesen