Archiv der Kategorie: Gesellschaft und Soziales

Lebenshilfe HPZ gab Startschuss für innovatives Wohnprojekt in Zülpich

Für 22 Menschen mit Behinderung wird an der Chlodwigstraße im Zentrum der Römerstadt eine an deren Bedürfnissen angepasste Wohnstätte errichtet – Bauherr ist die Paffendorf Vermögensverwaltung

Absolvierten den Spatenstich für eine neue Wohnstätte für Menschen mit Behinderung in Zülpich: Stadtentwickler Christoph Hartmann, Bauherrin Katharina Paffendorf, Architekt Rainer Graßmann, HPZ-Aufsichtsratsvorsitzender Helmut Habscheid, HPZ-Geschäftsführer Christian Pfaff, HPZ-Geschäftsführer Philipp Krosch, Melanie Sewell (LVR), Bürgermeister Ulf Hürtgen, Anja Nußbaum (LVR), Johanna Wollny (LVR) und Lennart Paffendorf. Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa
Absolvierten den Spatenstich für eine neue Wohnstätte für Menschen mit Behinderung in Zülpich: Stadtentwickler Christoph Hartmann, Bauherrin Katharina Paffendorf, Architekt Rainer Graßmann, HPZ-Aufsichtsratsvorsitzender Helmut Habscheid, HPZ-Geschäftsführer Christian Pfaff, HPZ-Geschäftsführer Philipp Krosch, Melanie Sewell (LVR), Bürgermeister Ulf Hürtgen, Anja Nußbaum (LVR), Johanna Wollny (LVR) und Lennart Paffendorf. Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa

Zülpich – Es dürfte ein weiterer Meilenstein auf dem Weg gelebter gesellschaftlicher Inklusion im Kreis Euskirchen sein, was derzeit auf dem Gelände der ehemaligen Strumpf- und Strickwarenfabrik Kreissig in Zülpich, von Römerstädtern scherzhaft „Am Sockes“ genannt, entsteht. Dort an der Chlodwigstraße baut die Paffendorf Vermögensverwaltung für die Lebenhilfe HPZ für 22 Menschen mit Behinderung einen komfortablen Wohnsitz. In dem neuen Gebäude, das auf die Bedürfnisse seiner Klientel perfekt zugeschnitten ist, sollen Kleinstgruppen von maximal vier Bewohnerinnen und Bewohnern selbstbestimmt leben. Lebenshilfe HPZ gab Startschuss für innovatives Wohnprojekt in Zülpich weiterlesen

Gemeinsam wachsen: innovativ bilden

Direkt am Mechernicher Bahnhof entsteht ein Qualifizierungs- und Bildungszentrum für Menschen mit Einschränkungen, das „QuBi.Eifel“

Powerfrau mit großen Plänen: Christina Pötz ist die künftige Leiterin des Qualifizierungs- und Bildungszentrums QuBi.Eifel in Mechernich. Bild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa
Powerfrau mit großen Plänen: Christina Pötz ist die künftige Leiterin des Qualifizierungs- und Bildungszentrums QuBi.Eifel in Mechernich. Bild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa

Mechernich/Kreis Euskirchen – Es ist im mehrfachen Wortsinn Großes, was direkt am barrierefrei ausgebauten Mechernicher Bahnhof auf dem ehemaligen RWZ-Gelände wächst: Auf 2800 Quadratmeter Grundfläche entsteht auf zwei Geschossen ein Qualifizierungs- und Bildungszentrum für Menschen mit Behinderung, das QuBi.Eifel, gesprochen „Kubi“. Ab voraussichtlich Mai werden dort die bisherigen Eingangs- und Berufsbildungsbereiche der Nordeifel.Werkstätten (NE.W) zentralisiert: Bislang gab es an jedem der vier Werkstattstandorte der NE.W einen eigenen Bereich, in dem meist junge Menschen mit Handicap direkt nach der Schule, aber auch ältere Menschen, die etwa durch physische oder psychische Einschränkungen wie etwa Depression, Burnout oder Psychosen vorübergehend oder dauerhaft aus ihrem bisherigen Arbeitsleben ausscheiden müssen, geschult, fortgebildet und gestärkt werden. Gemeinsam wachsen: innovativ bilden weiterlesen

F&S concept spendet 5000 Euro für die Oldienacht der Hilfsgruppe Eifel

Hilfsgruppenchef Willi Greuel und Pressesprecher Reiner Züll lernten erstmals die neuen F&S-Geschäftsführer Jan Radermacher und Thorsten Volkmann kennen, die sich auf die Fortsetzung der vertrauensvollen Zusammenarbeit freuen

Die neuen Geschäftsführer der F&S concept, Thorsten Volkmann (links) und Jan Radermacher (rechts), übergaben ihren Spendencheck an Hilfsgruppenchef Willi Greuel und führten damit die vertrauensvolle Kooperation zwischen dem Unternehmen und dem Verein weiter fort. Bild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa
Die neuen Geschäftsführer der F&S concept, Thorsten Volkmann (links) und Jan Radermacher (rechts), übergaben ihren Spendencheck an Hilfsgruppenchef Willi Greuel und führten damit die vertrauensvolle Kooperation zwischen dem Unternehmen und dem Verein weiter fort. Bild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa

Euskirchen – In 32 Jahren seines Bestehens hat der Förderkreis für Tumor- und Leukämieerkrankte Kinder, besser bekannt als Hilfsgruppe Eifel, knapp neun Millionen Euro an Spenden für den guten Zweck gesammelt, eine Bilanz, die ihresgleichen sucht. Vor allem, wenn man bedenkt, dass zur Kerngruppe des rührigen Vereins gerade einmal 26 aktive Ehrenamtler zählen, die allerdings ihr Aktivsein sehr ernstnehmen. Allen voran Hilfsgruppenchef Willi Greuel, der, begleitet von seinem Pressesprecher Reiner Züll, auch im Alter von 79 Jahren noch immer unterwegs ist, um für die Hilfsgruppe Sponsoren zu gewinnen. F&S concept spendet 5000 Euro für die Oldienacht der Hilfsgruppe Eifel weiterlesen

„Truck Stop“ kommt zur Oldienacht

Die Hilfsgruppe Eifel hat das Programm der 24. Auflage am 22. Juni vorgestellt – Auf dem Gelände der Firma Papstar geht es auch in diesem Jahr wieder um Nachhaltigkeit – Der Kartenvorverkauf hat begonnen

Freuen sich auf die 24. Oldienacht. Von links: Kerstin Tampier (Hilfsgruppe Eifel), Laura Möhrer (Gemeinde Kall), Rainer Suhr, Dagmar Poth, Ralf Heistert, Kathi und Willi Greuel (Hilfsgruppe Eifel), Tom Kantelberg, Bernd Born (Papstar GmbH), Frank Kolvenbach (Papstar Solutions GmbH) und Thomas Tampier (Hilfsgruppe Eifel). Foto: Reiner Züll
Freuen sich auf die 24. Oldienacht. Von links: Kerstin Tampier (Hilfsgruppe Eifel), Laura Möhrer (Gemeinde Kall), Rainer Suhr, Dagmar Poth, Ralf Heistert, Kathi und Willi Greuel (Hilfsgruppe Eifel), Tom Kantelberg, Bernd Born (Papstar GmbH), Frank Kolvenbach (Papstar Solutions GmbH) und Thomas Tampier (Hilfsgruppe Eifel). Foto: Reiner Züll

Kall – Noch ein „Schüppchen drauflegen“ werde die Hilfsgruppe Eifel bei der 22. Eifeler Oldienacht am 22. Juni dieses Jahres, verkündete der Vorsitzende der Kaller Kinderkrebshilfe, Willi Greuel, bei der Vorstellung des Programms bei der Firma Papstar. Nach dem großen Erfolg im vergangenen Jahr wolle man bei der Oldienacht im Juni in Sachen Nachhaltigkeit das bewährte System der Wertstoffkreisläufe wieder anwenden. Greuel: „Wir sind stolz darauf, dass die Zusammenarbeit mit der Papstar GmbH letztes Jahr so gut geklappt hat. Und wir sind froh, dass die Hilfsgruppe das Nachhaltigkeits-Konzept der Papstar-Solutions GmbH weiterhin unterstützen kann.“ „Truck Stop“ kommt zur Oldienacht weiterlesen

„Leederovend op Ööskerechener Platt“

Liedermacher-Duo Martin Sina und Paul Bremen werden im Rahmen des von der Kreissparkasse Euskirchen gesponserten Projekts „Uns Sproch es Heimat“ im Kulturhof Vellbrück erwartet

Ein „Leederovend op Ööskerechener Platt“ präsentiert das Duo Martin Sina und Paul Bremen im Kulturhof Vellbrück. Bild: Martin Sina
Ein „Leederovend op Ööskerechener Platt“ präsentiert das Duo Martin Sina und Paul Bremen im Kulturhof Vellbrück. Bild: Martin Sina

Weilerswist-Metternich – Im Rahmen des Projekts „Uns Sproch es Heimat“ lädt der Kulturhof Vellbrück zum nächsten Veranstaltungshöhepunkt in ripuarischer Mundart ein. Nach Rolly und Benjamin Brings wird den mundartbegeisterten Besucherinnen und Besuchern unter dem Titel „Kwint un Kwacht“ ein „Leederovend op Ööskerechener Platt“ geboten. „Leederovend op Ööskerechener Platt“ weiterlesen

Nikolaus-Schule freut sich über neuen Fuhrpark

Kreisverkehrswacht und Kreissparkasse Euskirchen sorgten für große Überraschung auf dem Schulhof – Schulleiterin Katrin Kuhl: „Jetzt können wir einen Teil unserer alten Räder endlich entsorgen“

Ein neuer Fuhrpark steht ab sofort für die Nikolaus-Schule in Kall zur Verfügung. Das Bild zeigt: Ein Mofa-AG-Mitglied auf dem E-Roller, Jörg Meyer (hintere Reihe v.l.) und Lydia Hüpgen von der Kreispolizei, KSK-BC-Leiter Andreas Gier, Schulleiterin Katrin Kuhl, zwei weitere Mitglieder der Mofa-AG, Peter Schick und Jochen Fink. Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa
Ein neuer Fuhrpark steht ab sofort für die Nikolaus-Schule in Kall zur Verfügung. Das Bild zeigt: Ein Mofa-AG-Mitglied auf dem E-Roller, Jörg Meyer (hintere Reihe v.l.) und Lydia Hüpgen von der Kreispolizei, KSK-BC-Leiter Andreas Gier, Schulleiterin Katrin Kuhl, zwei weitere Mitglieder der Mofa-AG, Peter Schick und Jochen Fink. Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa

Kall – Über gleich fünf neue Fahrräder und einen Elektro-Roller darf sich die Sankt-Nikolaus-Schule in Kall freuen. Peter Schick, Vorsitzender der Verkehrswacht Euskirchen, brachte die neuen Fahrzeuge am Mittwochmittag persönlich im Autoanhänger nach Kall, wo die jungen Leute an der Förderschule mit dem Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung große Augen machten. „Sind die alle für uns?“, fragte einer der Schüler ungläubig und war begeistert. Nikolaus-Schule freut sich über neuen Fuhrpark weiterlesen

Knapp 24.000 Euro für die Hilfsgruppe Eifel

Die Bigband der Bundeswehr hat in den letzten acht Jahren rund 140.000 Euro für die Hilfsgruppe Eifel eingespielt – Der Tourmanager Johannes Langendorf übergab jetzt in Vogelsang einen weiteren dicken Spendenscheck – Erlös der Christmas-Show von Weihnachten

Einen Erlös von annähernd 24.000 Euro erbrachte die Christmas-Show der Bundeswehr-Bigband im Dezember in Vogelsang. Jetzt übergab der Tourmanager der Bigband, Stabshauptmann Johannes Langendorf, den Spendenscheck. Von links:  Thomas Kreyer (Vogelsang iP), Johannes Langendorf, Willi Greuel und Reiner Suhr von der Hilfsgruppe Eifel. Foto: Reiner Züll
Einen Erlös von annähernd 24.000 Euro erbrachte die Christmas-Show der Bundeswehr-Bigband im Dezember in Vogelsang. Jetzt übergab der Tourmanager der Bigband, Stabshauptmann Johannes Langendorf, den Spendenscheck. Von links: Thomas Kreyer (Vogelsang iP), Johannes Langendorf, Willi Greuel und Reiner Suhr von der Hilfsgruppe Eifel. Foto: Reiner Züll

Kall/Vogelsang – Stabshauptmann Johannes Langendorf, Tourmanager der Bigband der Bundeswehr, nannte gestern im Kulturkino in Vogelsang die Gründe, weshalb die Bigband alle zwei Jahre vor Weihnachten an zwei Tagen in Folge die Christmas-Show zugunsten der Hilfsgruppe Eifel präsentiert. „Das Kulturkino ist eine tolle Lokalität, die Organisation durch die Hilfsgruppe ist zuverlässig, die perfekte Werbung, der gute Zweck und die Nähe zum Heimatstandort“, so Langendorf, seien gute Gründe für die weltweite Einzigkeit, dass die Bigband an zwei Tagen in Folge am gleichen Ort ein Konzert gebe. Knapp 24.000 Euro für die Hilfsgruppe Eifel weiterlesen

„Blutspender sind Lebensretter“

Dieses Mal fand der Aderlass-Termin des DRK in Kall außerhalb der Karnevalszeit statt – Das „Federwölkchen“-Dreigestirn erschien deshalb im zivilen Shirt zum Blutspenden, um für die gute Sache zu werben

Die Tollitäten des KV "Löstige Bröder" kam in ihren Federwölkchen-Shirts zum Aderlass. Von links: Jungfrau Markus Walker, Bauer Uwe Walber und Prinz Michael Schulz. Dahinter von links: Löstige-Bröder-Chefin Simone Saßmann sowie Thomas Urfell und Carmen Dahm von DRK-Ortsverband Kall. Foto: Reiner Züll
DDie Tollitäten des KV „Löstige Bröder“ kam in ihren Federwölkchen-Shirts zum Aderlass. Von links: Jungfrau Markus Walker, Bauer Uwe Walber und Prinz Michael Schulz. Dahinter von links: Löstige-Bröder-Chefin Simone Saßmann sowie Thomas Urfell und Carmen Dahm von DRK-Ortsverband Kall. Foto: Reiner Züll

Kall – Es ist bei dem Kaller Karnevalsverein „Löstige Bröder“ seit Jahren ein guter Brauch, dass Mitglieder des Vereins und die Tollitäten während der närrischen Zeit bei den Blutspende-Terminen der Kaller DRK Ende Februar zum Aderlass im närrischen Outfit dabei sind. In diesem Jahr war das nicht möglich, weil Karneval schon Anfang Februar vorbei war, der Blutspende-Termin aber erst danach stattfand. „Blutspender sind Lebensretter“ weiterlesen

KSK bewirkt mit Kleingeld erneut Großes

Halbjahres-Ausschüttung von GiroCents erbrachte rund12.000 Euro für ehrenamtliche Institutionen – KSK-Vorstandsvorsitzender Udo Becker: „Ehrenamtler stiften den sozialen Kitt, der die Gesellschaft zusammenhält“

Udo Becker (2.v.r.), Iris Esselborn (r.) und Sebastian Thur (l.) konnten erneut insgesamt rund 12.000 Euro an die GiroCents-Gewinner ausschütten sowie sechs neue Bewerber für die nächste Runde vorstellen. Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa
Udo Becker (2.v.r.), Iris Esselborn (r.) und Sebastian Thur (l.) konnten erneut insgesamt rund 12.000 Euro an die GiroCents-Gewinner ausschütten sowie sechs neue Bewerber für die nächste Runde vorstellen. Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa

Euskirchen-Großbüllesheim – Zwei Mal im Jahr steht irgendwo im Kreis Euskirchen ein großes rotes Schwein mit der Aufschrift „Gemeinsam Großes bewegen!“. Es weist die geladenen Gäste auf den Ort der halbjährlichen Ausschüttung des Kundenspendenprogramms GiroCents der Kreissparkasse Euskirchen (KSK) hin. Am Mittwoch fand man das Schwein vor dem Dorfgemeinschaftshaus Großbüllesheim. Die KG Nubbel 2011 hatte sich dazu bereit erklärt, die Veranstaltung auszurichten. Deren Präsident Jürgen Deters stellte kurz die Historie des Dorfgemeinschaftshauses vor. Vor zwei Jahren habe die Dorfgemeinschaft das Gebäude als Rohbau übernommen und mit Muskelhypothek, Spenden und Sponsoren, darunter auch die KSK, zu einem offenen Dorfgemeinschaftshaus umgebaut, das zu einem Zentrum der Kommunikation für Jung und Alt geworden sei und sich darüber hinaus aufgrund seiner modularen Bauweise bedarfsgerecht vermieten lasse. KSK bewirkt mit Kleingeld erneut Großes weiterlesen

NE.W und Lebenshilfe HPZ erhielten über 800.000 Euro aus dem „Stärkungspakt NRW“

Stadt Zülpich kümmerte sich um die Beantragung der Fördermittel

Ortstermin zum Thema „Stärkungspakt“ (v.l.): Bürgermeister Ulf Hürtgen,  die NE.W-Geschäftsführer Christoph Werner und Georg Richerzhagen, die Lebenshilfe-Geschäftsführer Philipp Krosch und Christian Pfaff sowie der Beigeordnete Ottmar Voigt. Foto: Torsten Beulen/Stadt Zülpich
Ortstermin zum Thema „Stärkungspakt“ (v.l.): Bürgermeister Ulf Hürtgen, die NE.W-Geschäftsführer Christoph Werner und Georg Richerzhagen, die Lebenshilfe-Geschäftsführer Philipp Krosch und Christian Pfaff sowie der Beigeordnete Ottmar Voigt. Foto: Torsten Beulen/Stadt Zülpich

Zülpich – Die deutschlandweiten Preissteigerungen für Energie und Lebensmittel als Folge des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine haben neben Menschen mit geringem Einkommen auch Einrichtungen der kommunalen sozialen Infrastruktur getroffen. Um diese Einrichtungen ergänzend zu den Maßnahmen des Bundes zu unterstützen, hat die nordrhein-westfälische Landesregierung mit dem „Stärkungspakt Nordrhein-Westfalen – gemeinsam gegen Armut“ ein umfangreiches Unterstützungsprogramm initiiert. NE.W und Lebenshilfe HPZ erhielten über 800.000 Euro aus dem „Stärkungspakt NRW“ weiterlesen