Archiv der Kategorie: Gesellschaft und Soziales

Fußball inklusiv – viel Einsatz mit vorbildlicher Fairness

Von Sascha Gemünd und Tameer Eden

Die Nordeifel.Werkstätten Ülpenich waren jetzt Ausrichter des ersten Ligaspielspieltages für Menschen mit Behinderung des BRSNW – NE.W Mannschaft war im vergangenen Jahr Pokalsieger und konnte in der neuen Saison gleich Platz 2 in der Tabelle verbuchen

Mit vollem Einsatz, aber ebenso viel Fairness ging es beim ersten Spieltag der Liga im BRSNW zu. Bild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa
Mit vollem Einsatz, aber ebenso viel Fairness ging es beim ersten Spieltag der Liga im BRSNW zu. Bild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa

Zülpich-Ülpenich – Fußball ist in Deutschland die Nummer 1 unter den Sportarten – mehr als sechs Millionen Bundesbürger sind in über 27.000 Fußballvereinen organisiert. Von Bambini bis Nationalspieler kicken regelmäßig klein und große das runde Leder in den eckigen Kasten. Es gibt ein Ligasystem für die verschiedensten Leistungsstufen, unter anderem gibt es auch eine offizielle Liga für Menschen mit Behinderung, der DFB unterstützt Fußball für Menschen mit Handicap und richtet sogar eine Deutsche Meisterschaft für Fußballer und Fußballerinnen der bundesweit rund 700 Werkstätten für Menschen mit Behinderung aus. Auch die Fußballmannschaft der Nordeifel.Werkstätten (NE.W) ist nicht nur aktiv, sondern auch erfolgreich: So hat die NE.W-Mannschaft jetzt beim ersten Spieltag der Liga im Behinderten- und Rehabilitationssportverband Nordrhein-Westfalen (BRSNW) den zweiten Platz erspielt und konnte im vergangenen Jahr sogar den Pokal nach Hause bringen. Fußball inklusiv – viel Einsatz mit vorbildlicher Fairness weiterlesen

Wissenswertes und Kurioses aus Zülpich um 1600

Bernhard Wißmann hat das „Spicilegium in Tolbiacum“ von Heinrich Rost übersetzt und kommentiert und stellt seine Arbeit jetzt öffentlich vor

Das „Spicilegium in Tolbiacum“ gewährt einen tiefen Einblick in das Zülpich rund um 1600. Bild: Geschichtsverein Euskirchen
Das „Spicilegium in Tolbiacum“ gewährt einen tiefen Einblick in das Zülpich rund um 1600. Bild: Geschichtsverein Kreis Euskirchen

Zülpich – In der Zülpicher Bürgerbegegnungsstätte Alte Martinskirche möchte der Geschichtsverein des Kreises Euskirchen am Montag, 24. Juni, 18 Uhr, seine aktuelle Jahresgabe vorstellen: Bernhard Wißmann, Schulleiter a. D. und Historiker aus Brühl, forscht seit Jahren zur Geschichte der Stadt Zülpich im Mittelalter und hat dazu auch verschiedentlich publiziert. Wissenswertes und Kurioses aus Zülpich um 1600 weiterlesen

Christian Sievers begeistert 875 Zuhörer beim „Fest des Lesens“ in Bitburg

„heute-journal“-Moderator sprch sich für eine Welt jenseits von Schwarz und Weiß, eine Welt der Differenzierungen nicht zuletzt auch in den Nachrichtensendungen aus

"heute-journal"-Moderator Christian Sievers las auf dem Eifel-Literatur-Festival aus seinem neuen Buch "Grauzonen" vor. Bild: ELF
„heute-journal“-Moderator Christian Sievers las auf dem Eifel-Literatur-Festival aus seinem neuen Buch „Grauzonen“ vor. Bild: ELF

Bitburg – Mit „heute-journal“-Moderator Christian Sievers hat wieder ein bundesweit bekannter Gast des Eifel-Literatur-Festivals die Bitburger Stadthalle gerockt und begeistert und zu immer neuen Beifallsstürmen animiert. 875 Besucher, ausverkauft. Und das an einem Abend, als die Fußball-Europameisterschaft in Deutschland gestartet ist. Wie sagte es Bitburgs Bürgermeister Kandels in seinem Grußwort: „Wenn etwas wichtiger ist als der Fußball, dann ist es das Eifel-Literatur-Festival!“ Christian Sievers begeistert 875 Zuhörer beim „Fest des Lesens“ in Bitburg weiterlesen

Im CAP-Markt geht jetzt die Post ab

Inklusiver Supermarkt mit Bäcker und Fleischer beherbergt ab sofort auch eine Postfiliale – Umfassende Nahversorgung im Euskirchener Ortsteil Kuchenheim freut auch Bürgermeister Sacha Reichelt

Die Post erledigen kann man jetzt auch im CAP-Markt Kuchenheim. Über die Eröffnung freuten sich Peter Mayer (v.l.), Regionaler Politikbeauftragter NRW der Deutschen Post, Angela Winkler, CAP-Markt, Horst Schröder, bei der Post Vertriebsmanager, Sacha Reichelt, Bürgermeister Euskirchen, Georg Richerzhagen, Geschäftsführer EuLog und NE.W, sowie Marktleiter Hans-Dieter Esser. Bild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa
Die Post erledigen kann man jetzt auch im CAP-Markt Kuchenheim. Über die Eröffnung freuten sich Peter Mayer (v.l.), Regionaler Politikbeauftragter NRW der Deutschen Post, Angela Winkler, CAP-Markt, Horst Schröder, bei der Post Vertriebsmanager, Sacha Reichelt, Bürgermeister Euskirchen, Georg Richerzhagen, Geschäftsführer EuLog und NE.W, sowie Marktleiter Hans-Dieter Esser. Bild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa

Euskirchen Kuchenheim – Ein Ohr immer an den Sorgen, Nöten und Bedürfnissen der Bürgerinnen und Bürger zu haben, ist auch Aufgabe von Sacha Reichelt, Bürgermeister Stadt Euskirchen. Über die Eröffnung einer Postfiliale im Ortsteil Kuchenheim freut er sich deshalb sehr: „Bank, Post und Bäcker sind sehr wichtig für die Nahversorgung. Und dass die Filiale von einem so alteingesessenen und liebgewonnenen Unternehmen wie den Nordeifel.Werkstätten gestemmt wird, freut mich umso mehr!“ Denn die Filiale befindet sich im CAP-Markt, betrieben vom Inklusionsunternehmen EuLog, einer Tochter der seit fast 50 Jahren bestehenden Nordeifel.Werkstätten (NE.W). Im CAP-Markt geht jetzt die Post ab weiterlesen

In Ruhe einkaufen – Stille Stunde im CAP-Markt

In Kuchenheim wird jeden Donnerstag von 16 bis 18 Uhr für eine besondere Einkaufsatmosphäre gesorgt – Sensorische Reize werden verringert, um etwa hochsensiblen Menschen ein entspannteres Shopping-Erlebnis zu ermöglichen

Lädt zum Einkaufen in der „Stillen Stunde“ im CAP-Markt Kuchenheim ein: Marktleiter Hans-Dieter Esser. Bild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa
Lädt zum Einkaufen in der „Stillen Stunde“ im CAP-Markt Kuchenheim ein: Marktleiter Hans-Dieter Esser. Bild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa

Euskirchen-Kuchenheim – Eine besondere Einkaufsatmosphäre wird jeden Donnerstag im CAP-Markt Kuchenheim geboten: Von 16 bis 18 Uhr wird das Licht gedimmt, das Piepsen der Kasse ausgestellt, für leise, entspannende Musik gesorgt, aktive Werbe-Bildschirme bleiben aus, und das gesamte Personal achtet darauf, dass es nicht laut zugeht. So werden in diesem Zeitraum etwa auch keine Waren eingeräumt. Die Mitarbeiterschaft im inklusiven CAP-Markt besteht zur Hälfte aus Menschen mit Behinderung und wird vom Inklusions-Unternehmen EuLog betrieben, eine Tochter der Nordeifel.Werkstätten (NE.W). In Ruhe einkaufen – Stille Stunde im CAP-Markt weiterlesen

Seesterne, Piratinnen und ein großer Geldschatz

Kreissparkasse Euskirchen verteilte während der Stiftungsgala wieder Hunderte von Zuwendungsbescheiden – Knapp 770.000 Euro in 2023 und 2024 ausgeschüttet – KSK-Vorstand Udo Becker glänzte erneut als humorvoller Conférencier

Die jungen Mädchen der Tanzgarde „Schiff Ahoi“ aus Vernich verwandelten das S-Forum in ein akrobatisches Piratennest. Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa
Die jungen Mädchen der Tanzgarde „Schiff Ahoi“ aus Vernich verwandelten das S-Forum in ein akrobatisches Piratennest. Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa

Euskirchen – Einmal im Jahr ist rund um den Hauptsitz der Kreissparkasse Euskirchen (KSK) an der Von-Siemens-Straße in der Kreisstadt kein Parkplatz mehr zu bekommen. Dann strömen aus allen Himmelsrichtungen überwiegend Angehörige von Vereinen ins S-Forum, um bei der alljährlichen großen Stiftungsgala einen Zuwendungsbescheid für eines ihrer sozialen, kulturellen oder sportlichen Projekte in Empfang zu nehmen. Seit Jahren nutzt die KSK diesen Abend, um ihren Gästen ein abendfüllendes Programm zu bieten und damit das Gemeinschaftsgefühl jener Kräfte zu stärken, die den Kreis Euskirchen liebens- und lebenswert machen. Seesterne, Piratinnen und ein großer Geldschatz weiterlesen

Seit über 70 Jahren sorgen sie für mehr Sicherheit im Verkehr

Kreisverkehrswacht Euskirchen widmet sich ehrenamtlich zahlreichen Aufgaben – Übergabe von Fahrzeugen, Fahrradhelmen, Warnwesten und mehr im Kreishaus – Kreissparkasse Euskirchen, VR-Bank Nordeifel und Volksbank Euskirchen sind seit Jahren treue Unterstützer

Die Kreisverkehrswacht Euskirchen übergab jetzt zusammen mit Landrat Markus Ramers, Vertretern der Sponsoren von Volksbank Euskirchen, VR-Bank Nordeifel und Kreissparkasse Euskirchen Fahrzeuge und Materialien an Kitas und Schulen. Bild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa
Die Kreisverkehrswacht Euskirchen übergab jetzt zusammen mit Landrat Markus Ramers, Vertretern der Sponsoren von Volksbank Euskirchen, VR-Bank Nordeifel und Kreissparkasse Euskirchen Fahrzeuge und Materialien an Kitas und Schulen. Bild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa

Kreis Euskirchen – Seit über 70 Jahren sorgt die Kreisverkehrswacht Euskirchen für mehr Sicherheit auf den Straßen. Dabei setzen die ehrenamtlich engagierten Verkehrswacht-Mitglieder besonders auf grundlegende Schulungen in Kindergärten und Schulen, und zwar von Verkehrsfrüherziehung bis Vorbereitung auf den Mofa-Führerschein samt Bereitstellen von E-Mofas. Jetzt rief das Team der Kreisverkehrswacht um den Geschäftsführer Friedhelm Heß, den Vorsitzenden Peter Schick und der 2. Vorsitzenden Anke Weber unterstützt von Landrat Markus Ramers zum Pressetermin ins Kreishaus ein. Mit dabei waren Kinder, Eltern und Pädagoginnen und Pädagogen der Grundschule Dahlem, der Johann-Hugo-von-Orsbeck-Grundschule Vernich und der Kita „Blayer Straße“ Zülpich, denn es gab wieder jede Menge Fahr- und Dreiräder, Helme und mehr zu übergeben. Seit über 70 Jahren sorgen sie für mehr Sicherheit im Verkehr weiterlesen

NRW-Vize-Ministerpräsidentin Mona Neubaur dankte Helferinnen und Helfer der Flutkatastrophe

Ministerin für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen hatte Vertreter der Wohlfahrtsverbände, der Feuerwehr sowie der beiden in der Hochwasserhilfe engagierten Rotary Clubs aus Euskirchen zum Gespräch eingeladen

Eine gute Gastgeberin und aufmerksame Zuhörerin. NRW-Vize-Ministerpräsidentin Mona Neubaur (2. V. li.) im Gespräch mit Vertretern der Wohlfahrtsverbände und der Rotary Clubs Euskirchen Bild: Rita Witt
Eine gute Gastgeberin und aufmerksame Zuhörerin. NRW-Vize-Ministerpräsidentin Mona Neubaur (2. V. li.) im Gespräch mit Vertretern der Wohlfahrtsverbände und der Rotary Clubs Euskirchen Bild: Rita Witt

Euskirchen – „Sie sind diejenigen, die nicht am lautesten schreien und eher nicht gehört werden. Ihnen gilt mein großer Dank und Respekt, dass wir uns auf Sie verlassen können, wenn die Not groß ist“, lobte Mona Neubaur. Die Ministerin war ins Café Kramer nach Euskirchen gekommen, um sich bei geladenen Vertretern der Wohlfahrtsverbände, der Feuerwehr sowie der Rotary Clubs Euskirchen und Euskirchen-Burgfey zu bedanken, die sich seit der verheerenden Flut am 14./15. Juli 2021 allesamt um betroffene Menschen sowie um die Verbesserung der Gefahrenabwehr kümmern. NRW-Vize-Ministerpräsidentin Mona Neubaur dankte Helferinnen und Helfer der Flutkatastrophe weiterlesen

7500 Euro für den Sportplatz am Förderzentrum Bürvenich

Die amtierende Präsidentin des Clubs „Inner Wheel Düren-Aachen Land“, Juliane B. Vetter, besuchte mit ihren Vorstandskolleginnen die Einrichtung der Lebenshilfe HPZ, um sich vor Ort über den Verwendungszweck der Spende zu informieren

Die amtierende Club-Präsidentin des „Inner Wheel Düren-Aachen Land“, Juliane B. Vetter (mit Scheck), übergab gemeinsam mit ihren Vorstandskolleginnen (weiter v.l.) Dr. Hanne Vogt,  Jana Lauff, Dr. Maria Schoeller, Dr. Dorothea Eimert und Marianne Komp einen 7500-Euro-Scheck an Lebenshilfe HPZ-Geschäftsführer Christian Pfaff (6.v.l.) und dem Team des Förderzentrums Bürvenich: Jessica König (von ganz links), Tobias Witt, Gabriele Brose, Andreas Karkoska und Patricia Kieloch. Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa
Die amtierende Club-Präsidentin des „Inner Wheel Düren-Aachen Land“, Juliane B. Vetter (mit Scheck), übergab gemeinsam mit ihren Vorstandskolleginnen (weiter v.l.) Dr. Hanne Vogt, Jana Lauff, Dr. Maria Schoeller, Dr. Dorothea Eimert und Marianne Komp einen 7500-Euro-Scheck an Lebenshilfe HPZ-Geschäftsführer Christian Pfaff (6.v.l.) und dem Team des Förderzentrums Bürvenich: Jessica König (von ganz links), Tobias Witt, Gabriele Brose, Andreas Karkoska und Patricia Kieloch. Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa

Zülpich-Bürvenich – Auf dem weitläufigen Gelände des Förderzentrums Bürvenich der Lebenshilfe HPZ ist immer etwas zu tun. Inmitten der Natur mit eigenem Wildgehege befindet sich die Einrichtung, in der sowohl ambulante Beratungs- und Therapieangebote als auch besondere Wohnangebote vor allem für Menschen mit geistiger Behinderung zu finden sind. Bildung, Betreuung und Unterbringung dieser Menschen stehen ebenso im Vordergrund wie das Ermöglichen von Erholungsmaßnahmen und die Ausübung sportlicher Aktivitäten. Ein zentraler Ort für die Freizeitbeschäftigung ist neben dem großzügigen Spielplatz der Sportplatz. Vor allem in Bezug auf die EM in Deutschland dürfte es dort schon bald wieder eine erhöhte Nachfrage nach Kicker-Runden geben. 7500 Euro für den Sportplatz am Förderzentrum Bürvenich weiterlesen

Stolpersteine für Elvira und Gustav Kaufmann

In Hostel gedachten über 100 Ortsansässige gemeinsam mit 25 aus Übersee angereisten Nachfahren der jüdischen Familie, die nach der Pogromnacht ihren Hof aufgeben musste und die 1942 im KZ ermordet wurde

Aus den USA und Großbritannien waren die Nachfahren von Elvira und Gustav Kaufmann angereist, um gemeinsam mit Mechernicher Bürgern und Bürgerinnen an ihre Geschichte zu erinnern und heutige sowie künftige Generationen zu einem friedlichen Miteinander zu mahnen. Bild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa
Aus den USA und Großbritannien waren die Nachfahren von Elvira und Gustav Kaufmann angereist, um gemeinsam mit Mechernicher Bürgern und Bürgerinnen an ihre Geschichte zu erinnern und heutige sowie künftige Generationen zu einem friedlichen Miteinander zu mahnen. Bild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa

Mechernich-Hostel – Eine ruhige, aber dennoch feierliche Stimmung einte die über 100 Menschen, die im kleinen Eifeldorf Hostel zusammen mit 25 aus den USA und Großbritannien angereisten Nachfahren dem Schicksal von Elvira und Gustav Kaufmann im Rahmen einer Stolpersteinverlegung gedachten. Und so grausam und menschenverachtend die Umstände auch waren, die das Leben des jüdischen Ehepaares seit Beginn des Nazi-Terrors bestimmten und schließlich 1942 zur Ermordung im KZ führten, so schienen sich doch alle Versammelten darin einig, dass nur ein friedvolles Miteinander die richtige Antwort sein kann – und das Wachhalten der Erinnerung. Letzteres ist seit Jahrzehnten stetiges Anliegen und Bemühen des ehrenamtlichen Arbeitskreises „Forschen-Gedenken-Handeln“, in dem Gisela und Wolfgang Freier, Rainer Schulz und Elke Höver die Geschichte der Juden in Mechernich und Kommern dokumentieren, bekannt machen und eben für Stolpersteinverlegungen und Gedenktafeln sorgen. Stolpersteine für Elvira und Gustav Kaufmann weiterlesen