Schlagwort-Archive: Markus Ramers

Ehrenamtspreis an DLRG Euskirchen, Freiwillige Feuerwehr Schleiden und „Omas gegen Rechts“

Kreis-SPD ehrte engagierte Bürgerinnen und Bürger im Kreis Euskirchen – Coronabedingt musste eine Festveranstaltung ausfallen

Unter anderem die Lebensretter der DLRG Euskirchen besuchte der designierte Landrat Markus Ramers (l.), um den Ehrenamtspreis der Kreis-SPD zu überbringen. Foto: Schott-Fotografie.de
Unter anderem die Lebensretter der DLRG Euskirchen besuchte der designierte Landrat Markus Ramers (l.), um den Ehrenamtspreis der Kreis-SPD zu überbringen. Foto: Schott-Fotografie.de

Kreis Euskirchen – Um den Einsatz engagierter Bürgerinnen und Bürger im Kreis Euskirchen zu würdigen, hat die SPD im Kreis Euskirchen ihren Ehrenamtspreis 2020 an die DLRG Euskirchen, die Freiwillige Feuerwehr Schleiden und das Kaller Bündnis „Omas gegen Rechts“verliehen. Wegen der Corona-Pandemie wurde in diesem Jahr auf eine Festveranstaltung zur Preisverleihung verzichtet, wie Johannes Stracke, Johannes Stracke, Geschäftsführer des Kreisverbandes, jetzt mitteilte Kreisverband. Stattdessen besuchte Markus Ramers, SPD-Kreisvorsitzender und designierter Landrat des Kreises Euskirchen, die Preisträger. Der Ehrenamtspreis ist mit jeweils 300 Euro dotiert. Ehrenamtspreis an DLRG Euskirchen, Freiwillige Feuerwehr Schleiden und „Omas gegen Rechts“ weiterlesen

Für den Notfall steht die Rotkreuzdose im Kühlschrank

Rotes Kreuz im Kreis Euskirchen unterstützt die Bürger mit einer einfachen und genialen Idee bei der Notfallvorsorge – Bürgerstiftung der Kreissparkasse Euskirchen fördert das Projekt mit 5000 Euro

Stellten der Öffentlichkeit jetzt die neue Rotkreuzdose vor, mit der alles Wichtige für den Notfall kompakt verpackt im Kühlschrank aufbewahrt werden kann: DRK-Bereichsleiter Patrick Dost (2.v.l) und DRK-Geschäftsführer Rolf Klöcker (3.v.l.). Beide bedankten sich bei Sebastian Thur (1.v.l.), stellvertretender Abteilungsleiter des KSK-Vorstandssekretariats, und Markus Ramers (r.), Kuratoriumsvorsitzender der KSK-Bürgerstiftung, für die große Unterstützung. Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa
Stellten der Öffentlichkeit jetzt die neue Rotkreuzdose vor, mit der alles Wichtige für den Notfall kompakt verpackt im Kühlschrank aufbewahrt werden kann: DRK-Bereichsleiter Patrick Dost (2.v.l) und DRK-Geschäftsführer Rolf Klöcker (3.v.l.). Beide bedankten sich bei Sebastian Thur (1.v.l.), stellvertretender Abteilungsleiter des KSK-Vorstandssekretariats, und Markus Ramers (r.), Kuratoriumsvorsitzender der KSK-Bürgerstiftung, für die große Unterstützung. Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa

Kreis Euskirchen – Wenn zu Hause ein Unglück geschieht, dann zählt im Notfall jede Sekunde. Kaum sind die Ersthelfer vor Ort eingetroffen, so kann jede Information, die sie über den Patienten erhalten, lebensrettend sein. Gibt es Vorerkrankungen, einen Medikamentenplan, vielleicht sogar eine Patientenverfügung oder wichtige Kontaktpersonen? Bei Menschen, die allein leben, ist es für Helfer und Notarzt manchmal extrem schwierig, rasch an alle diese wichtigen Informationen zu kommen, vor allem, wenn der Patient sich nicht mehr selbst artikulieren kann. Für den Notfall steht die Rotkreuzdose im Kühlschrank weiterlesen

KSK-Bürgerstiftung unterstützte die Anschaffung von zwei Geschwindigkeitsmessanlagen

In Großbüllesheim bekommen rücksichtsvolle Verkehrsteilnehmer jetzt ein grünes Smiley gezeigt, wer ein rotes sieht, sollte sein Fahrverhalten hinterfragen – Mehr Sicherheit für Kita- und Grundschulkinder

Wilfried Seesing (v.l.) und Bruno Theis vom Bürgerverein freuten sich über die Unterstützung durch die Bürgerstiftung der KSK Euskirchen. Der Kuratoriumsvorsitzende Markus Ramers und Sebastian Thur, stellvertretender Abteilungsleiter des KSK-Vorstandssekretariats, inspizierten eine der neuen Geschwindigkeitsmessanlagen. Der vorbeifahrende Stadtbus bekam von der Anlage ein grünes Smiley für vorbildliches Verhalten. Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa
Wilfried Seesing (v.l.) und Bruno Theis vom Bürgerverein freuten sich über die Unterstützung durch die Bürgerstiftung der KSK Euskirchen. Der Kuratoriumsvorsitzende Markus Ramers und Sebastian Thur, stellvertretender Abteilungsleiter des KSK-Vorstandssekretariats, inspizierten eine der neuen Geschwindigkeitsmessanlagen. Der vorbeifahrende Stadtbus bekam von der Anlage ein grünes Smiley für vorbildliches Verhalten. Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa

Euskirchen-Großbüllesheim – „Ich kann mich nicht daran erinnern, wann wir das letzte Mal eine Geschwindigkeitsmessanlage gesponsert haben“, sagte der Kuratoriumsvorsitzende der Bürgerstiftung der Kreissparkasse Euskirchen (KSK), Markus Ramers, am Mittwochmorgen in Großbüllesheim an der Feldgartenstraße. Dort hatten sich neben Sebastian Thur, stellvertretender Abteilungsleiter des KSK-Vorstandssekretariats, auch Bruno Theis und Wilfried Seesing vom Bürgerverein des Ortes eingefunden. Letztere präsentierten den beiden Besuchern stolz ihre neuen Geschwindigkeitsmessanlagen oder „Smiley-Stationen“, wie die beiden die Geräte der Einfachheit halber nannten, und bedankten sich für die finanzielle Unterstützung durch die KSK. Mit 1000 Euro hatte die KSK-Bürgerstiftung knapp ein Drittel der ursprünglich berechneten Kosten übernommen. KSK-Bürgerstiftung unterstützte die Anschaffung von zwei Geschwindigkeitsmessanlagen weiterlesen

Sprinkleranlage für den Kreisverkehrsplatz in Weilerswist

Dorfverschönerungsverein kommt mit der Blumenpflege im Sommer kaum noch nach – KSK-Bürgerstiftung unterstützt die Aktiven bei der Anschaffung einer automatischen Beregnungsanlage

Der Kuratoriumsvorsitzende der KSK-Bürgerstiftung, Markus Ramers (3.v.r.), sowie Karl-Heinz Daniel vom KSK-Vorstandsstab (2.v.r.) überbrachten (v.l.) Andreas Molter (Vorsitzender des DVV Weilerswist), Dieter Pütz (Geschäftsführer DVV) sowie Conny und Friedel Schmid (stellvertretende Vorsitzende, Kassierer DVV) eine Unterstützung für das Sprinkleranlagenprojekt. Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa
Der Kuratoriumsvorsitzende der KSK-Bürgerstiftung, Markus Ramers (3.v.r.), sowie Karl-Heinz Daniel, Abteilungsleiter Vorstandssekretariat (2.v.r.), überbrachten (v.l.) Andreas Molter (Vorsitzender des DVV Weilerswist), Dieter Pütz (Geschäftsführer DVV) sowie Conny und Friedel Schmid (stellvertretende Vorsitzende, Kassierer DVV) eine Unterstützung für das Sprinkleranlagenprojekt. Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa

Weilerswist – Dorfverschönerungsvereine sind der zweite Bauhof der Kommune. Mehr noch, sie kümmern sich zusätzlich darum, dass die Geschichte eines Ortes nicht in Vergessenheit gerät und sorgen in der Gegenwart dafür, dass der Ort Verweilqualität erhält. Mit seinen 300 Mitgliedern ist der Dorfverschönerungsverein (DVV) in Weilerswist einer der großen Zusammenschlüsse dieser Art im Kreis Euskirchen. Bei den meisten Mitgliedern handelt es sich, wie bei anderen Vereinen auch, allerdings nur um zahlende Mitglieder. Im aktiven Bereich lassen sich die, die stets da sind, wenn es gilt, anzupacken, an zwei Händen abzählen. Und diese wenigen haben bei einem so großen Ort wie Weilerswist folglich das ganze Jahr über kräftig zu tun. Sie stellen im Mai den Maibaum auf, im Winter den Weihnachtsbaum, erneuern Sitzbänke, betreiben Denkmalpflege, kümmern sich um Blumenanpflanzungen und sorgen mit zahlreichen Veranstaltungen für das gesellige Leben im Ort. Kurz: sie machen sich stark dafür, dass nicht nur die Einheimischen, sondern auch die Durchreisenden und Touristen einen guten Eindruck von Weilerswist bekommen. Sprinkleranlage für den Kreisverkehrsplatz in Weilerswist weiterlesen

Bald soll der Lange Emil wieder rauchen

Bürgerstiftung der Kreissparkasse Euskirchen fördert das Modellbauprojekt des Bergbaumuseums Mechernich – Auf 30 Quadratmetern wurde in 1000 Arbeitsstunden der Mechernicher Bergbau zu Zeiten seiner Schließung nachgestaltet

Der Vorsitzende des Kuratoriums der KSK-Bürgerstiftung, Markus Ramers (links), und der Leiter des Beratungscenters der KSK in Mechernich, Hannes Herbrand (rechts), ließen sich von Karoline Schommer und Günter Nießen vom Förderverein der Bergbaumuseums Mechernich zeigen, wofür man die finanzielle Unterstützung der KSK benötigt hatte. Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa
Der Vorsitzende des Kuratoriums der KSK-Bürgerstiftung, Markus Ramers (links), und der Leiter des Beratungscenters der KSK in Mechernich, Hannes Herbrand (rechts), ließen sich von Karoline Schommer und Günter Nießen vom Förderverein der Bergbaumuseums Mechernich zeigen, wofür man die finanzielle Unterstützung der KSK benötigt hatte. Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa

Mechernich – Ohne den Bleierzabbau wäre die Stadt Mechernich nicht das, was sie heute ist. Die Bodenschätze haben den kleinen Ort geprägt, architektonisch, kulturell und sozial. Damit die Bedeutung des Bergbaus für die Region nicht in Vergessenheit gerät, gibt es das Bergbaumuseum an der Bleibergstraße. Und das hat, wie alle Museen, stets einen großen Finanzbedarf. „Wir werden glücklicherweise sehr stark von der Stadt Mechernich unterstützt“, berichtete der erste Vorsitzende des Fördervereins für das Museum, Günter Nießen. „Dennoch freuen wir uns über jeden, der uns darüber hinaus finanziell unter die Arme greift.“ Bald soll der Lange Emil wieder rauchen weiterlesen

Teddybären gehen als Seelentröster mit in die Krisenintervention

Bürgerstiftung der Kreissparkasse Euskirchen spendete dem KID des DRK Euskirchen 48 „kleine Helfer“ in der Not

Der Mechernicher BC-Leiter Hannes Herbrand (links) und der Kuratoriumsvorsitzende der Bürgerstiftung Markus Ramers (rechts) überreichten Maria Jentgen 48 Teddybären für den Einsatz beim Kriseninterventionsdienst. Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa
Der Mechernicher BC-Leiter Hannes Herbrand (links) und der Kuratoriumsvorsitzende der Bürgerstiftung Markus Ramers (rechts) überreichten Maria Jentgen 48 Teddybären für den Einsatz beim Kriseninterventionsdienst. Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa

Mechernich – Es gibt Momente im Leben, da wird einem der Boden unter den Füßen weggezogen. Ein Familienmitglied hatte einen tödlichen Verkehrsunfall, jemand, der einem nahestand, ist durch einen Suizid aus dem Leben geschieden oder nach einem plötzlichen internistischen Notfall verstorben. Nicht jeder kann von jetzt auf gleich mit der neuen Situation umgehen. Manche Menschen benötigen Hilfe, und zwar nicht erst in ein paar Tagen, sondern sofort. Für diese Menschen hält sich der Kriseninterventionsdienst (KID) des DRK Euskirchen Tag und Nacht bereit. Teddybären gehen als Seelentröster mit in die Krisenintervention weiterlesen

Atommülllager an der deutsch-belgischen Grenze?

Bild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa
SPD-Landratskandidat Markus Ramers betont, dass die Pläne für ein Atommülllager nur durch Zufall bekannt geworden seien. Archivbild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa

SPD-Landratskandidat Markus Ramers spricht von einer schlechten Nachricht auch für den Kreis Euskirchen

Kreis Euskirchen – Medienberichten zufolge untersucht die belgische Agentur für radioaktive Abfälle (Ondraf) zwei Standorte im deutsch-belgischen Grenzgebiet in der Nähe von Aachen zur Errichtung eines Atommülllagers. Laut eines Berichts des Westdeutschen Rundfunks (WDR) könnte auf dem Plateau von Herve, 30 Kilometer westlich von Aachen, ein unterirdisches Atommüllendlager entstehen. In Frage komme für die Behörde, laut WDR-Recherche, auch Stavelot bei Malmedy – eine touristisch beliebte Region nahe des Hohen Venns sowie fünf weitere Standorte in Belgien. Atommülllager an der deutsch-belgischen Grenze? weiterlesen

Konzert für einen grünen Schulhof

„Coldplay“-Coverband „Speed of Sound“ spielte für den Förderverein der Gesamtschule Weilerswist – KSK-Vorstandsvorsitzender Udo Becker übernahm Moderation, Markus Ramers, Kuratoriumsvorsitzender der KSK-Bürgerstiftung und ehemaliger Referendar an der Gesamtschule, fungierte als Schirmherr

Die Coverband „Speed of Sound“ sorgte für gute Laune mit Hits der englischen Band „Coldplay“. Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa
Die Coverband „Speed of Sound“ sorgte für gute Laune mit Hits der englischen Band „Coldplay“. Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa

Weilerswist – Als Band ist man erst dann richtig berühmt, wenn man von anderen Bands gecovert wird. Und vielleicht tragen die Coverbands sogar umgekehrt wiederum ein wenig zum Ruhmerhalt der großen Bands bei. Zumindest aber erhalten sie die Erinnerung an sie lebendig. So auch am Samstagabend in der Gesamtschule Weilerswist, als Marco Toppel (Gesang), Christian Schilling (Lead Guitar), Stephan Krämer (Bass) und Torsten Roß (Drums) alias „Speed of Sound“ der britischen Popband „Coldplay“ ihren Tribut zollten und deren größten Hits wiederauferstehen ließen. Und das zu einer Zeit, da die Band sich bei ihren Fans eher rarmacht. Konzert für einen grünen Schulhof weiterlesen

Frauenhaus Euskirchen freut sich über neues Auto

Möglich wurde die Anschaffung durch die maßgebliche Unterstützung der Kreissparkasse Euskirchen und der Bürgerstiftung der Stadt Euskirchen

 Das Frauenhaus ist wieder mobil: Dank der Hilfe von Sponsoren (v.l.: Johannes Winckler, Bürgerstiftung Stadt Euskirchen, Markus Ramers, Kuratoriumsvorsitzender der KSK-Bürgerstiftung und Rita Witt (3.v.r), Direktorin des KSK-Vorstandsstabs, konnte den Mitarbeiterinnen Marika Gerdes (v.l.), Sylvia Nießen und Sabina Heinz die Anschaffung eines neuen Fahrzeugs für das Frauenhaus ermöglicht werden. Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa

Das Frauenhaus ist wieder mobil: Dank der Hilfe von Sponsoren (v.l.: Johannes Winckler, Bürgerstiftung Stadt Euskirchen, Markus Ramers, Kuratoriumsvorsitzender der KSK-Bürgerstiftung und Rita Witt (3.v.r), Direktorin des KSK-Vorstandsstabs, konnte den Mitarbeiterinnen Marika Gerdes (v.l.), Sylvia Nießen und Sabina Heinz die Anschaffung eines neuen Fahrzeugs für das Frauenhaus ermöglicht werden. Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa

Kreis Euskirchen – Frauen, die vorübergehend gezwungen sind, mit ihren Kindern in einem Frauenhaus Schutz zu suchen, haben genug Probleme. Da sollten keine unnötigen hinzukommen. Eine funktionierende Infrastruktur vor Ort ist daher das A und O. Im Frauenhaus Euskirchen, das Platz für acht Frauen und zwölf Kinder hat, stehen gleich sechs Mitarbeiterinnen mit Rat und Tat zur Seite, kümmern sich um Anträge, Behördengänge oder Schulanmeldungen, wenn den Frauen alles über den Kopf wächst. Aber auch ihnen sind die Hände gebunden, wenn beispielsweise, wie jetzt geschehen, der hauseigene Bus, mit denen Einkäufe, Behördengänge, Umzüge, Arztbesuche und Ausflüge unternommen werden, aufgrund eines Unfalls nicht mehr fahrbereit ist. Und wenn man dann, wie das Frauenhaus Euskirchen, auch noch ein wenig abseits liegt, wird es schnell eng. Frauenhaus Euskirchen freut sich über neues Auto weiterlesen

„In Tränen auszubrechen war völlig okay“

Schülerinnen und Schüler der Gesamtschule Eifel berichteten über ihren Besuch im ehemaligen Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau – Kreissparkasse Euskirchen unterstützt auch weiterhin die Schulfahrten nach Polen

Die Direktorin des KSK-Vorstandsstabs, Rita Witt (3.v.l.) und der Kuratoriumsvorsitzende der KSK-Bürgerstiftung, Markus Ramers (2.v.l.), besuchten Schülerinnen und Schüler der Gesamtschule Eifel, die mit ihren Lehrerinnen Britta Braun (1.v.l. stehend) und Jana Poth (1.v.rechts stehend) das ehemalige Vernichtungslager Auschwitz besuchten. Links im Bild Schulleiterin Eva Balduin. Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa
Die Direktorin des KSK-Vorstandsstabs, Rita Witt (3.v.l.) und der Kuratoriumsvorsitzende der KSK-Bürgerstiftung, Markus Ramers (2.v.l.), besuchten Schülerinnen und Schüler der Gesamtschule Eifel, die mit ihren Lehrerinnen Britta Braun (1.v.l. stehend) und Jana Poth (1.v.rechts stehend) das ehemalige Vernichtungslager Auschwitz besuchten. Links im Bild Schulleiterin Eva Balduin. Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa

Blankenheim/Nettersheim – Kein anderes ehemaliges deutsches Konzentrationslager ist so sehr Synonym für den Holocaust geworden wie Ausschwitz. Über eine Millionen Menschen wurden dort systematisch ermordet. Das Grauen, das die Inhaftierten dort erleben mussten, sprengt jede menschliche Vorstellungskraft. Ist es also ratsam, junge Menschen, die gerade einmal die 10. Klasse besuchen, an diesen Ort des Schreckens zu bringen, damit sie sich selbst einen Eindruck von der industriellen Vernichtungs- und Mordmaschinerie des Dritten Reichs machen können? „In Tränen auszubrechen war völlig okay“ weiterlesen