Archiv der Kategorie: Wohnen und Bauen

„Helgas Büdchen“ eröffnet im LVR-Freilichtmuseum seine Pforten

Kultkiosk soll wichtiger Baustein zum Leben im öffentlichen Raum in der Baugruppe Marktplatz Rheinland werden

Der Zeitungskiosk „Helgas Büdchen“ von 1979 im LVR-Freilichtmuseum Kommern zeigt das Warensortiment bei Betriebsende 2021. Bild: Raphael Thörmer/LVR
Der Zeitungskiosk „Helgas Büdchen“ von 1979 im LVR-Freilichtmuseum Kommern zeigt das Warensortiment bei Betriebsende 2021. Bild: Raphael Thörmer/LVR

Mechernich-Kommern – Kerzen, Gedenkzettel und Trauerbekundungen: Die Bestürzung der Kundschaft an „Helgas Büdchen“ an der Colmantstraße / Ecke Meckenheimer Allee in Bonn war groß, als die Kioskbetreiberin Helga Karsten im Mai 2021 plötzlich aus dem Leben schied. Viele Menschen bekundeten ihre Trauer und stellten eine Kerze vor dem mit Graffiti bemalten Kultkiosk auf, den sie seit 1984 betrieb. „Helgas Büdchen“ eröffnet im LVR-Freilichtmuseum seine Pforten weiterlesen

Vom Schandfleck zum Schmuckstück

Mit Förderprogramm der Gemeinde Kall: Vernachlässigter Altbau in Golbach wurde zum schmucken Heim nach modernem Standard – Neubürger schätzen Dorfleben und bürgernahe Verwaltungsstrukturen

Im neu geschaffenen Anbau tauschten sich (v.r.) Frank Schulz und Annette Bieker mit Ortsvorsteher Emmanuel Kunz sowie der Kaller Wirtschaftsförderer Tobias Heinen aus. Foto: Alice Gempfer / Gemeinde Kall
Im neu geschaffenen Anbau tauschten sich (v.r.) Frank Schulz und Annette Bieker mit Ortsvorsteher Emmanuel Kunz sowie der Kaller Wirtschaftsförderer Tobias Heinen aus. Foto: Alice Gempfer / Gemeinde Kall

Kall – Wenn Annette Bieker und Frank Schulz ihr Golbacher Eigenheim präsentieren, ist deutlich zu spüren, wieviel ihnen das von Grund auf sanierte Häuschen mit vielen liebevoll gestalteten Details bedeutet. Ein Mosaiksteinchen sei bei der Realisierung ihres Traumes auch das Förderprogramm „Neues Leben in alten Häusern“, das der Kaller Rat in seiner jetzigen Form im Februar 2021 auf den Weg gebracht hatte. Vom Schandfleck zum Schmuckstück weiterlesen

Neue Baugebiete im Kreis Düren sollen emissionsfrei werden

F&S concept, Sparkasse Düren und Stadtwerke Düren unterzeichneten Kooperationsvertrag – Kalte Nahwärmenetze sind nach einer Studie der Frauenhofer-Gesellschaft ideal für umweltfreundliche Wärmeversorgung

 

Engagieren sich für künftige Baugebiete, die durch innovative Technik klimaneutral werden: Georg Schmiedel (v.l.), Geschäftsführer des Projektentwicklers „F&S concept“, Uwe Willner, Vorstandsvorsitzender Sparkasse Düren, und Heinrich Klocke, Geschäftsführer Stadtwerke Düren. Bild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa
Engagieren sich für künftige Baugebiete, die durch innovative Technik klimaneutral werden: Georg Schmiedel (v.l.), Geschäftsführer des Projektentwicklers „F&S concept“, Uwe Willner, Vorstandsvorsitzender Sparkasse Düren, und Heinrich Klocke, Geschäftsführer Stadtwerke Düren. Bild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa

Kreis Düren – „Wir wollen nicht nur über die Energiewende sprechen, sondern sie auch umsetzen.“ Für den Vorstandsvorsitzenden der Sparkasse Düren, Uwe Willner, ist die Finanzierung von Nachhaltigkeit ein öffentlicher Auftrag. Deshalb war es für ihn selbstverständlich, an einem Vorzeigeprojekt teilzunehmen, das die umweltfreundliche Wärmeversorgung von Wohnquartieren als Kooperationsleistung vorsieht und in Deutschland bislang einzigartig sein dürfte. Zu diesem Zweck haben sich gleich drei starke Partner zusammengeschlossen und jetzt in den Räumen der Sparkasse Dürfen ihre Zusammenarbeit schriftlich besiegelt: Die F&S concept Projektentwicklung aus dem Kreis Euskirchen als erfahrenes Baulandentwicklungsunternehmen, die Stadtwerke Düren (SWD) als modernes regional agierendes Energie-Dienstleistungsunternehmen und eben der regional verankerte Finanzdienstleister vor Ort, die Sparkasse Düren. Neue Baugebiete im Kreis Düren sollen emissionsfrei werden weiterlesen

Euskirchener Baumeister sorgen weltweit für sichere Tragwerke

Unternehmerfrühstück „viertelvoracht“ zu Gast bei „Spitz-Ingenieure“ in der Kreisstadt – Auch im Bausektor sind Fachkräftemangel und Nachhaltigkeit die bestimmenden Themen – Immer mehr Beton wird durch Holz ersetzt

Das jüngste Unternehmerfrühstück „viertelvoracht“ fand bei Dr.-Ing. Spitz Ingenieurgesellschaft für Tragwerksplanung statt. eingeladen hatten das Team von Wirtschaftsförderung Kreis Euskirchen und Kreissparkasse Euskirchen. Bild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa
Das jüngste Unternehmerfrühstück „viertelvoracht“ fand bei Dr.-Ing. Spitz Ingenieurgesellschaft für Tragwerksplanung statt. eingeladen hatten das Team von Wirtschaftsförderung Kreis Euskirchen und Kreissparkasse Euskirchen. Bild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa

Euskirchen – Mit hoher Ingenieurskunst wurden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Unternehmerfrühstücks „viertelvoracht“, einer Partnerinitiative des Kreises Euskirchen und der Kreissparkasse Euskirchen (KSK), am Mittwochmorgen vertraut gemacht. Gastgeber war diesmal das Unternehmen „Dr.-Ing. Spitz Ingenieurgesellschaft für Tragwerksplanung“ mit Haupt-Sitz in Euskirchen. Die Ingenieurgesellschaft sieht sich in der langen Tradition der „Baumeister“, die bereits seit der Antike ihre Bauwerke als harmonisches Produkt von handwerklichem Können und geistiger Leistung verstanden wissen wollten. Euskirchener Baumeister sorgen weltweit für sichere Tragwerke weiterlesen

Vom neuen Eschweiler Wohngebiet geht der Blick bis zum Kölner Dom

„F&S concept“ realisiert für 120 potenzielle Neubürger Wohnraum in naturnaher Lage – Bürgermeisterin Sabine Preiser-Marian nannte Zusammenarbeit mit Euskirchener Projektentwickler „gelebte Praxis“

Mit einem Spatenstich eröffneten Hildegard Schwarz (v.l.) (Vertriebslei-terin F&S), Jan Radermacher (F&S-Prokurist), Sabine Preiser-Marian (Bürgermeisterin Stadt Bad Münstereifel), Thorsten Volkmann (F&S-Prokurist), Carmen Haltenhof (Stadtplanerin Bad Münstereifel), Ralf Wassong (Technischer Betriebsleiter Bad Münstereifel) und Wilfried Schumacher (gewählter Stadtverordneter Eschweiler) das neue Bau-gebiet „An der Wachhecke“. Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa
Mit einem Spatenstich eröffneten Hildegard Schwarz (v.l.) (Vertriebslei-terin F&S), Jan Radermacher (F&S-Prokurist), Sabine Preiser-Marian (Bürgermeisterin Stadt Bad Münstereifel), Thorsten Volkmann (F&S-Prokurist), Carmen Haltenhof (Stadtplanerin Bad Münstereifel), Ralf Wassong (Technischer Betriebsleiter Bad Münstereifel) und Wilfried Schumacher (gewählter Stadtverordneter Eschweiler) das neue Bau-gebiet „An der Wachhecke“. Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa

Bad Münstereifel-Eschweiler – Zweifellos dürfte das neue Wohngebiet „An der Wachhecke“ in Eschweiler eines der schönsten im Kreis Euskirchen werden. Das liegt vor allem an der Lage. Da ist zum einen das nahe Naturschutzgebiet „Eschweiler Tal“, weithin bekannt für seine wertvollen und ausgesprochen orchideenreichen Trespen-Halbtrockenrasen sowie den Waldflächen und Steinbrüchen. Zum anderen die Tatsache, dass man in einer Höhe von fast 400 Metern ü. NN einen herrlichen und garantiert nicht hochwassergefährdeten Blick bis in die Kölner Bucht genießen und an klaren Tagen sogar den Kölner Dom erkennen kann. Vom neuen Eschweiler Wohngebiet geht der Blick bis zum Kölner Dom weiterlesen

Disternich schafft Platz für 100 Neubürger

F&S concept aus Euskirchen realisiert „Quartier am Burghof“ – Bürgermeister Joachim Kunth: „Die Lage ist einfach traumhaft“

Mit einem symbolischen Spatenstich eröffneten Jan Radermacher (v.l.) und Thorsten Volkmann vom Projektentwickler „F&S concept“ sowie Joachim Kunth, Bürgermeister Gemeinde Vettweiß, Peter Hüvelmann, Dezernent Gemeinde Vettweiß, und Helga Schmidt, Ortsvorsteherin Disternich, das Neubaugebiet „Quartier am Burghof“ in Disternich. Bild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa
Mit einem symbolischen Spatenstich eröffneten Jan Radermacher (v.l.) und Thorsten Volkmann vom Projektentwickler „F&S concept“ sowie Joachim Kunth, Bürgermeister Gemeinde Vettweiß, Peter Hüvelmann, Dezernent Gemeinde Vettweiß, und Helga Schmidt, Ortsvorsteherin Disternich, das Neubaugebiet „Quartier am Burghof“ in Disternich. Bild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa

Vettweiß-Disternich – „Einen weiteren bedeutenden Baustein für die Entwicklung unserer Kommune im Kreis Düren“ nannte Joachim Kunth, Bürgermeister Gemeinde Vettweiß, das neue Wohngebiet „Quartier am Burghof“ in Disternich. Anlässlich des Spatenstichs am vergangenen Mittwoch machte er deutlich, wie wichtig die Bauentwicklung auch aus finanziellen Gesichtspunkten sei: „Man muss kein Mathematikgenie sein, um zu erkennen, dass die Infrastruktur für den einzelnen Bürger deutlich günstiger wird, je mehr Menschen sich an den Unkosten beteiligen. Und ohne unser beständiges Wachstum hätte die Bördebahn seit Januar auch keine stündliche Taktung.“ Kunth als Bürgermeister einer der größten Flächengemeinden im Kreis Düren mit allein elf Ortseilen weiß, wovon er spricht. Umso begeisterter zeigte er sich über das neue Wohngebiet in Disternich, das Platz für rund 100 Neubürger biete. Disternich schafft Platz für 100 Neubürger weiterlesen

Kaller Ortskern soll aufgewertet werden

Sanierung der Kaller Ortsmitte mit Bahnhofstraße, Bahnhofzufahrt und Rathausplatz startet Ende März

Ende März 2023 beginnen in Kall die Arbeiten zum Ausbau der Bahnhofstraße inklusive Zufahrt zum Bahnhof und Rathausplatz. Der Allgemeine Vertreter Markus Auel (r.) und Günter Margraff vom Bauamt stellen die Pläne vor. Foto: Alice Gempfer/Gemeinde Kall

Ende März 2023 beginnen in Kall die Arbeiten zum Ausbau der Bahnhofstraße inklusive Zufahrt zum Bahnhof und Rathausplatz. Der Allgemeine Vertreter Markus Auel (r.) und Günter Margraff vom Bauamt stellen die Pläne vor. Foto: Alice Gempfer/Gemeinde Kall

Kall – Ende März 2023 beginnen in Kall die Arbeiten zum Ausbau der Bahnhofstraße inklusive Zufahrt zum Bahnhof sowie des Rathausplatzes. Die Maßnahme soll drei Bauabschnitte umfassen und insgesamt rund anderthalb Jahre dauern. Die Baukosten sind mit insgesamt rund zwei Millionen Euro veranschlagt und werden zu 60 Prozent vom Land NRW gefördert. Kaller Ortskern soll aufgewertet werden weiterlesen

„Wo soll man sonst eine Treppe kaufen?“

Unternehmerfrühstück „viertelvoracht“ zu Gast bei „Jenniches Treppen“ in Blankenheim – Ein- und Ausbau von Treppen in nur acht Stunden dank patentiertem Verfahren

Freuten sich über ein gelungenes Unternehmerfrühstück: Kreiswirtschaftsförderin Iris Poth, KSK-Vorstandsmitglied Holger Glück, Landrat Markus Ramers (linke Reihe) und Timo Bong (Kreiswirtschaftsförderung), Rainer Santema (KSK) sowie Gastgeber Bernhard Jenniches (rechte Reihe). Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa
Freuten sich über ein gelungenes Unternehmerfrühstück: Kreiswirtschaftsförderin Iris Poth, KSK-Vorstandsmitglied Holger Glück, Landrat Markus Ramers (linke Reihe) und Timo Bong (Kreiswirtschaftsförderung), Rainer Santema (KSK) sowie Gastgeber Bernhard Jenniches (rechte Reihe). Bild: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa

Blankenheim – Eine Treppe ist quasi immer auch ein Sinnbild für den Aufstieg. Kein Wunder also, dass es dem 58-jährigen Bernhard Jenniches aus Blankenheim an Erfolg nicht mangelt, hat sich der Eifeler Unternehmer doch auf Treppen spezialisiert und das so gründlich, dass er in der Region so gut wie keine Konkurrenz besitzt. „Seit über 30 Jahren arbeiten Sie überwiegend mit Holz und zeigen, was es heißt, nachhaltig zu wirtschaften“, begrüßte Landrat Markus Ramers den Eifeler Treppenspezialisten jetzt beim aktuellen Unternehmerfrühstück „viertelvoracht“, einer Partnerinitiative der Kreiswirtschaftsförderung und der Kreissparkasse Euskirchen (KSK), im Gewerbegebiet des Ahrstädtchens. Dass „Jenniches Treppen“ dabei auch in Sachen Personal nachhaltig arbeite, erkenne man daran, dass einige Mitarbeiter schon von Anfang an dabei seien, so der Landrat. „Wo soll man sonst eine Treppe kaufen?“ weiterlesen

Ideen und Maßnahmen für verbesserten Hochwasserschutz in Zülpich

Experten informierten im Strukturausschuss über den aktuellen Sachstand – Ziel ist ein kombiniertes kommunales und interkommunales Schutzkonzept

In Sinzenich befindet sich eine Hochwasserschutzmaßnahme bereits in der Umsetzung. Die dort entstehende Auenlandschaft wird von den neuen Bachbetten für Marienbach und Rotbach durchzogen. Zum Ortsrand hin wird das Areal durch einen etwa 500 Meter langen Schutzwall abgegrenzt. Foto: Torsten Beulen/Stadt Zülpich
In Sinzenich befindet sich eine Hochwasserschutzmaßnahme bereits in der Umsetzung. Die dort entstehende Auenlandschaft wird von den neuen Bachbetten für Marienbach und Rotbach durchzogen. Zum Ortsrand hin wird das Areal durch einen etwa 500 Meter langen Schutzwall abgegrenzt. Foto: Torsten Beulen/Stadt Zülpich

Zülpich – Schon vor der Unwetterkatastrophe im vorigen Jahr wurden von der Stadt Zülpich in Zusammenarbeit mit dem Erftverband eine Reihe an Maßnahmen zur Verbesserung des Hochwasserschutzes vorgenommen. Die Nacht vom 14. auf den 15. Juli 2021 hat jedoch allen Beteiligten deutlich vor Augen geführt, dass alle sich bietenden Optionen zur Reduzierung des Risikos ausgeschöpft werden müssen. „Wir sind innerhalb der Verwaltung auf vielen Arbeitsebenen und darüber hinaus in zahlreichen Gremien aktiv, um den präventiven Hochwasserschutz kommunal, aber auch interkommunal bestmöglich und nachhaltig zu gestalten“, so Bürgermeister Ulf Hürtgen. Ideen und Maßnahmen für verbesserten Hochwasserschutz in Zülpich weiterlesen

Ökologische Bauprojekte liegen im Trend

Gerd M. Schumacher unterhielt sich mit Stephan Reinders, Rainer Santema und Marius Linden von der KSK Euskirchen über die zunehmende Bedeutung ökologischen Bauens – Pilotprojekt möchte innovative flutsichere Häuser im Flutkatastrophengebiet ermöglichen

Unterhielten sich über die Möglichkeiten innovativen und ökologischen Bauens in der Stadt Euskirchen: S-Finanz-Geschäftsführer Stephan Reinders (v.l.), Architekt Gerd M. Schumacher, Rainer Santema, Leiter S-FirmenCenter, und KSK-Pressesprecher Marius Linden. Bild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa
Unterhielten sich über die Möglichkeiten innovativen und ökologischen Bauens in der Stadt Euskirchen: S-Finanz-Geschäftsführer Stephan Reinders (v.l.), Architekt Gerd M. Schumacher, Rainer Santema, Leiter S-FirmenCenter, und KSK-Pressesprecher Marius Linden. Bild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa

Euskirchen – Innovative und ökologische Bauprojekte liegen im Trend. Aber was nützten die schönsten Ideen, wenn niemand bereit ist, sie zu finanzieren? „Dabei ist ökologisches Bauen wichtiger denn je“, berichtete jetzt der Geschäftsführer der S-Finanz, Stephan Reinders, bei einem Pressegespräch im Sparkassenzentrum an der Von-Siemens-Straße. Eingeladen war dazu der Diplom-Architekt und Fach-Ingenieur sowie Geschäftsführer der Schumacher Planen & Bauen GmbH, Gerd M. Schumacher. „Ökologische Bauprojekte müssen keinesfalls immer Neubauten auf der grünen Wiese sein“, so Reinders weiter, „manchmal steht auch einfach mitten im Euskirchener Stadtzentrum eine Büroimmobilie leer, die man mit ein paar guten Ideen in ein Wohnhaus verwandeln kann.“ Als konkretes Beispiel nannte Reinders die Martinschule in Euskirchen, deren Betrieb aufgrund von Sicherheitsproblemen nicht mehr aufrechterhalten werden konnte, und die nach erfolgreichem Umbau heute 18 Wohnungen beherbergt. Ökologische Bauprojekte liegen im Trend weiterlesen